Anatole France Zitate

Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln.

Anatole France

Handeln Liegen Natur

Gemeinwesen: eine Verwaltungseinheit, die von einer unberechenbar großen Zahl folgerichtig aktiver, jedoch nur zufällig leistungsfähiger politischer Parasiten betrieben wird.

Ambrose Bierce

Wenn der heilige Geist einer Seele eingegossen wird, verändert er auch den äußern Menschen vollständig. Wo das nicht geschieht, da ist Falschheit.

Angela von Foligno

Ohne Liebe gibt es keinen Wert.

Auguste Rodin

Der Sinn des Menschen strebet immer nach dem Unbegreiflichen, als sei dort das Ziel seiner Laufbahn.

Clemens Brentano

Wäre Nächstenliebe steuerabzugsfähig, könnten wir mit etwas mehr davon rechnen.

Ernst Ferstl

Manchen Problemen sind wir nur dann gewachsen, wenn es uns gelingt, über uns hinaus zu wachsen.

Ernst Ferstl

Manche schlechten Eigenschaften erzeugen große Fähigkeiten.

François de La Rochefoucauld

Es gibt nur einen heiligen Kampf, den mit den Leidenschaften.

François de Malherbe

Die produktivste Begehrlichkeit: Aufbegehrlichkeit.

Gerd W. Heyse

Etwas wagen muß das Herz und früh auf sein, wenn es leben will.

Gottfried Keller

Das Leben fängt an wo Fußball aufhört.

Günther Netzer

Die Kinder sollen von 9.00 bis 15.30 Uhr in der Schule sein und auch betreut werden, wenn kein Unterricht ist.

Hartmut Holzapfel

Das Publikum will Bluessänger bemitleiden.

Janis Joplin

Ich habe elende Millionärs und glückliche Tagelöhner gesehen.

Johann Nestroy

Amt und Verstand, ein unreiner Reim.

Manfred Hinrich

Hollywood ist ein Ort, wo sie dir 50.000 Dollar für einen Kuss und 50 Cent für deine Seele zahlen.

Marilyn Monroe

Die besten Lektionen in Ethik pflegen uns Menschen zu erteilen, welche wir aus moralischen Gründen geringschätzen.

Pavel Kosorin

Mit bloßem Charakter ist auch nicht viel zu machen, oder doch höchstens Feiertags; Alltags verlangt man ein bißchen Esprit.

Theodor Fontane

Gemeisterte Verschwendung.

Walther Rathenau

Sanftmütig bleibt der wohl, den nichts betrübt.

William Shakespeare