Viel Sitzen ist schädlich dem Menschen und viel Wissen macht überflüssige Arbeit.
Joseph Victor von Scheffel
Vorsicht mit dem Lorbeerkranz! Er könnte über die Augen rutschen.
Alexander Eilers
Wenn Gott unsere Verdienste krönt, so krönt er nichts anderes als seine eigenen Gaben.
Augustinus von Hippo
Das Geheimnis des Anfangs aller Dinge ist für uns unlösbar, und ich für meinen Teil muß mich bescheiden, ein Agnostiker zu bleiben.
Charles Darwin
Eine ewige Erfahrung lehrt, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Es geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.
Charles de Montesquieu
Die Gartenkunst ahmt nicht nur die Natur nach, indem sie den Wohnplatz des Menschen verschönert; sie erhöht auch sein Gefühl von der Güte der Gottheit.
Christian Cay Lorenz Hirschfeld
Da habe ich Dir viel Worte machen müssen, und hätte Dir doch gerne so viel gesagt. Das Rechte kann ich aber nicht ausdrücken, es bleibt tief in meinem Herzen begraben.
Diotima
Wer Streß hat, braucht keinen zu machen. Wer Streß macht, braucht keinen zu haben.
Erhard Blanck
Auch das Fernweh ist nichts anderes als Sehnsucht der menschlichen Seele nach sich selbst.
Erich Limpach
Natur ist ohne Mitgefühl, grausam und ungerecht.
Ernst Wilhelm Heine
Höchste Priorität hatte das Überleben, danach kam das Aufhalten des Pucks.
Glenn Hall
Alles, was sich nicht zur Publizität eignet, ist unrecht.
Immanuel Kant
Beredsamkeit ist Logik in Flammen.
Lyman Beecher
Wo wollen Sie aussteigen? Irgendwo. Gut, ich halte dort.
Manfred Hinrich
Jede Frau, die sich um Geschäfte kümmert, die über ihren Kenntnissen und außerhalb ihres Pflichtbereichs stehen, ist eine Intrigantin.
Marie Antoinette
Gott will, daß die Menschen fröhlich sind, darum hat er ja alles so schön gestaltet.
Martin Luther
Ich fühle mich alterungsunabhängig.
Martina Gedeck
Man sollte das Geld der Toten mitbegraben. Dann würden auch die Erben weinen.
Norbert Stoffel
Bleib deinem Freunde treu, auch wenn er arm ist.
Sprichwort
Es ist das Schicksal der Ideen, durch ihre Gegensätze und widerstrebenden Elemente hindurch sich ringen zu müssen.
Theodor Rocholl
Da, wo Begeisterung ist, ist Berufung.
Ute Lauterbach
