Zitate über Revolution

Revolutionen sind Zeiten, in denen der Arme seiner Rechtschaffenheit, der Reiche seines Reichtums und der Unschuldige seines Lebens nicht sicher ist.

Joseph Joubert

Arm Rechtschaffenheit Reich Revolution Unschuldige

Es gibt keine Leidenschaft, die nicht eine Qual ist.

Anne Louise Germaine de Staël

Es gibt Gold und viel Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edel Kleinod.

Bibel

Man stirbt nicht an einer bestimmten Krankheit, man stirbt an einem ganzen Leben.

Charles Péguy

Ich bin ein Produkt, das jeder will.

Cindy Crawford

Du wirst immer wieder etwas Törichtes tun, doch tu es wenigstens mit Hingabe.

Colette

Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, wir werden alt, wenn wir aufhören zu spielen.

Doyle Brunson

Warum sollte auch grad mein Gedächtnis unbestechlich sein? Was würden Sie denn bieten? Ich werde es auch gleich vergessen. Worum ging's noch mal?

Erhard Blanck

Solange der Fasching währt, verehren wir die Lüge, der Rolle treu mit lächerlichem Ernst.

Friedrich Schiller

Die Jahre des Wiederaufrichtens nach ungeheurem Einsturz, das sind die guten Wachstumsjahre der Völker.

Hans Carossa

Es bricht der Wolf, o Deutschland, in deine Herden ein, und deine Hirten streiten um eine Handvoll Wolle sich.

Heinrich von Kleist

Eine Sternstunde ist jene, in welcher ein Entschluss in die Tat umgesetzt wird.

Helen Hayes

Tapferkeit für eine armselige Sache ist der Gipfel der Einfalt.

Herman Melville

Wer lange lebt, sagte der Alte, sieht manches versammelt und manches auseinanderfallen.

Johann Wolfgang von Goethe

Hier leben wir und hier sterben wir mit unseren Träumen.

Kojo Laing

Das Individuum interessiert nur, daher ist alles Klassische nicht individuell.

Novalis

Manches Leben hat mehr Sonn- als Sonnentage.

Peter Sirius

Wer nie jagte und nie liebte, nie den Duft der Blumen suchte und nie beim Klang der Musik erbebte, ist kein Mensch, sondern ein Esel.

Sprichwort

Euer Landsmann ist ein Eigensinn und ein Besserwisser, der sich dem neuen Lande, drin er nun lebt, nicht anbequemen und alles nach der Weise seiner alten Heimat anordnen und regeln will. Er gehorcht wohl, weil er im Gehorsam erzogen ist, aber es ist ein toter Gehorsam, und ein toter Gehorsam ist unfruchtbar.

Theodor Fontane

Der Mensch hat ein Organ für die Utopie. Er darf es sich nur nicht kastrieren lassen.

Ulrich Erckenbrecht

Die höchste Form aller gesellschaftlichen Verbindungen ist die geordnete und rechte Liebe.

Wilhelm Freiherr von Ketteler