Zitate über Verachten

Für einen Mann gibt es nur drei Möglichkeiten, dem Urteil der Welt zu begegnen. Er kann es verachten, gleiches mit gleichem vergelten oder versuchen, ihm auszuweichen. Der erste Weg wird gewöhnlich vorgetäuscht, der letzte ist fast unmöglich und der zweite wird im allgemeinen benutzt.

Jonathan Swift

Ausweichen Begegnen Benutzen Urteil Verachten

Kultur sollte nicht Zutat sein, sondern Tat von Anfang an.

August Everding

Musik ist die größte Malerin von Seelenzuständen und die allerschlechteste für materielle Gegenstände.

August Wilhelm Ambros

Wo es mir gut geht, ist mein Vaterland!

Carsten K. Rath

Je hohler ein Kopf ist, desto mehr bemüht er sich, sich zu entleeren.

Charles de Montesquieu

Sinnliche Menschen haben einen eigenen Sinn für Schönes.

Ernst Ferstl

Je mehr du redest, desto weniger erinnern sich die Menschen an deine Worte.

François Fénelon

An allen meinen Leiden ist nur die Liebe schuld.

Giovanni Paisiello

Das wahre Asyl, welches Gemütsleidenden zu allen Zeiten offen steht, ist und bleibt die Natur.

Gustav Adolf Lindner

Hab nicht vor Augen, du armer Mensch, was du bist, sondern was du sein wirst.

Kolumban von Luxeuil

Greulich ist nicht das Alter. Schauerlich sind nur diese geschäftigen alten Leute, die jede Eingangstür abschließen.

Kurt Tucholsky

Im Feuer erweist sich das Gold als Echt, im Unglück der tapfere Mann.

Lucius Annaeus Seneca

Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter sauer.

Marcus Tullius Cicero

Des Todes sicher, nicht der Stunde, wann.

Michelangelo

Wer niemals außer sich gerät, wird niemals in sich gehen.

Paul Heyse

Wie selten bedenken wir Wissenschaftler die Folgen unseres Tuns.

Rolf Hochhuth

Man muß mehr Kunst anwenden, wenn man sich geliebt machen will; man muß geschickt die Mittel herausfinden, die zünden, mit Liebe allein macht man noch keine Liebe.

Soror Mariana Alcoforado

Bei dem Wetter jagt man keinen Hund vor die Tür.

Sprichwort

Die Gedanken eines Menschen sind sein Königreich.

Sprichwort

Als wirksames Instrument der demagogischen Plutokratie erscheinen die modernen Parlamente. Daher hat der moderne Parlamentarismus teilweise ein Schicksal, das parallel zu dem der Plutokratie verläuft, er gedeiht und verfällt mit ihr, und seine Transformationen, auch die Transformationen der Demokratie genannt, werden begleitet von dem Auf und Ab der Plutokratie.

Vilfredo Pareto

Am faulsten sind die Parlamente, die am stärksten besetzt sind.

Winston Churchill