Zitate über Anschauung

Des Menschen Recht, sich den Tod zu geben, war für ihn unbestreitbar; diese Anschauung wurzelte tief im menschlich duldsamen Gemüt.

John Steinbeck

Anschauung Geben Gemüt Recht Tod

Der Kauz verdient die Zuneigung des Menschen. Er ist ein allerliebstes Geschöpf.

Alfred Edmund Brehm

Ein bisschen Mama, ein bisschen Papa und ganz viel Wunder.

Anonym

Tradition? Das ist die Gesinnung der Faulen; die Pfützen stehen lässt weil sie vielleicht noch von der Sintflut herrühren könnten.

Arno Schmidt

Meditation kann Wahrnehmung und Gefühle deautomatisieren und so die intensive Erfahrung der Gegenwart fördern.

Bärbel Mohr

Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft.

Bibel

Habsucht ist auch, alles zu sagen, aber nichts zu hören.

Demokrit

Kunst ist immer und durchaus Ausdruck der Persönlichkeit.

Erich Mühsam

Die beste Vorsorge für das Alter ist, daß man sich nichts entgehen läßt, was Freude macht. Dann wird man später die nötige Müdigkeit haben und kein Bedauern, daß die Zeit um ist.

Franziska zu Reventlow

Deines Herzens Güte Magst du daran erproben, Ob du von ganzem Gemüte Das Gute kannst an deinem Todfeinde loben.

Friedrich Rückert

Auf der Heid' ein Wolkenschatten fährt dahin des Menschenleben. Sind vom Tode wir umgeben. Zittert! in des Lebens Mitte.

Friedrich Wilhelm Weber

Kein menschliches Zusammenleben ohne ein Weltethos der Nationen; kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen; kein Friede unter den Religionen ohne Dialog unter den Religionen.

Hans Küng

So lange man lieset, besinnt man sich auf alles, nur nicht auf sich.

Jean Paul

Nichts macht einen Menschen ungeeigneter, mit Vernunft zu handeln, als ein Unglück, das von Scham und Schuld begleitet ist.

Jonathan Swift

Die Basis jeder gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.

Kurt Tucholsky

Der Mensch ist nicht nur, nach Auffassung der Renaissance, das Maß aller Dinge, er ist gleichsam das Modell für den Kosmos.

Leonardo da Vinci

Es ist besser, Ehrungen zu verdienen und nicht geehrt zu sein, als geehrt zu sein und es nicht zu verdienen.

Mark Twain

In den Naivitäten eines wohlgeratenen Kindes steckt oft eine sehr liebenswürdige Philosophie.

Nicolas Chamfort

Die Bescheidenheit ist eine Eigenschaft, die vom Bewusstsein der eigenen Macht herrührt.

Paul Cézanne

Denn während man Freude gemeinsam erlebt, ist man im Leid auf sich allein gestellt.

Robert Merle

Ziele sind Träume, die wir in Pläne umsetzen; dann schreiten wir zur Tat, um sie zu erfüllen.

Zig Ziglar