John Knittel Zitate

Unser modernes Leben ist überaus hart, überall herrscht rücksichtsloser Wettbewerb, und alles ist dazu angetan einen Keil zwischen Körper und Seele zu trieben. Die Folge davon ist, das die Seele austrocknet. Gewöhnlich wird sie in eine wüste Einsamkeit verdrängt, so dass ein solcher Mensch fortan gezwungen ist, sich mit dem Verstand allein durch das Leben zu schlagen.

John Knittel

Einsamkeit Folge Verdrängen Wettbewerb Zwingen

Lieben bedeutet, zu einem Menschen zu halten.

Alexander Sutherland Neill

Auch das beste Make up deckt keinen Charakter ab

Anke Maggauer-Kirsche

Was wir nach dem Tod mitnehmen, ist die Kraft der eigenen positiven Bewußtseinsformen.

Dalai Lama

Wer sich durch den Begriff "Gewissen" definiert, ist nicht nicht weniger angreifbar, aber nur sich selbst verantwortlich.

Ekkehart Mittelberg

Frankreich hat über 200 Käsearten. Deutschland über 200 Brotarten. Italien sicher auch 200 Nudelarten. England hat dafür nur 1 feine englische Art.

Erhard Blanck

Wie eine Wildsau nimmt sie da diesen Geländeübergang!

Gerd Rubenbauer

Die Werbung als Wegelagerer.

Hans Ulrich Bänziger

Verachte das Leben, um es zu genießen.

Jean Paul

Wir mögen noch so geneigt sein, auf Zweifel und Widerspruch zu hören, so ist es doch unserer Natur gar zu gemäß, dasjenige begierig zu ergreifen, was mit unserer Vorstellungsart überein kommt.

Johann Wolfgang von Goethe

Weißt du, es gibt so wenig menschliche Schönheit, dass die, die vollkommen geschaffen sind, die Pflicht hätten, ihren hässlichen Brüdern und Schwestern möglichst deutlich zu zeigen, was Schönheit ist.

John Knittel

Ein Mann mir regelmäßiger Tätigkeit sieht wenig von der normalen Tageswelt.

John Steinbeck

Wir Menschen sind doch bessere Wilde.

Karl Kraus

Die PDS wird noch lange leben, wenn sie sich als sozialistische Kraft auch im Westen mehr verankert.

Lothar Bisky

Sehnsucht zieht wie ein Magnet und schneidet wie ein Messer.

Manfred Hinrich

Der Tod ist das Gewissen, von dem wir nichts hören wollen.

Manfred Hinrich

Wegen eines guten Ministers muß nicht gleich die ganze Regierung im Amt bleiben.

Manfred Hinrich

So viel man von Melonen hält, Halt ich von Leuten in der Welt. Man schneidet ihrer fünfzig an, Ehe man was Gutes treffen kann.

Martin Zeiller

Wer ärgert? Die deutsche Sprache sagt es deutlich: Ich ärgere mich.

Peter Hohl

Roman Herzog hat die Gabe, sich drastisch auszudrücken, ohne zu verletzen.

Rudolf Augstein

Wer vielen Herren dient, bekommt viele Orden und viele Fußtritte.

Sprichwort