Ihr seid alle gleich, ihr Weiber! Man kann von euch verlangen, was man will, ihr müsst immer was dagegen sagen.
John Knittel
Man muss verstehen, bevor man seine Augen gebraucht.
Agatha Christie
Das Buch der Geschichte wurde zum guten Teil von Analphabeten geschrieben.
André Brie
Hole dir nie Rat bei deinen Befürchtungen.
Andrew Jackson
Die Wahrheit tut nicht so weh wie die Vorstellung, was wohl geschehen sein könnte.
Eda LeShan
Wenn die Menschen vom Leben und Treiben in ihnen auch nur die leistete und unverbindlichste Ahnung hätten, würden sie vor vielen Worten und Redensarten zurückschaudern wie vor Gift.
Elias Canetti
Intelligenz kann sich durch eigene Unvernunft zugrunde richten.
Erwin Wilhelm Hannig
Das Tunkönnen ist oft die Strafe für das Tunwollen.
Friedrich Hebbel
Wenig Gutes hört man in den Schulen von Weisen, die um Gunst der Mächtigen buhlen, doch stehn mit gold'ner Schrift im Buch der Ehren die Fürsten, die befolgten weise Lehren.
Friedrich von Bodenstedt
Haushalten mit der Kraft, Haushalten mit der Zeit; Mit solcher Kunst bringt's auch Ein kurzes Leben weit.
Friedrich Wilhelm Güll
Für die Freude gibt es keine Vorahnungen.
Honore de Balzac
Das Vaterland kann einen Jeden von uns entbehren, aber Keiner von uns das Vaterland.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Es gibt eine Flucht in die Welt, wie es eine Flucht aus der Welt gibt, jene ist sogar die weitaus häufigere.
Jakob Bosshart
Politiker vergessen oft beim Aufstieg das Anseilen und Sichern. So steigen sie bei Fehlern nicht ab, sondern stürzen und sind erledigt.
Jan Wöllert
Wers durch mich besser macht, gibt mir den Sinn.
Manfred Hinrich
Ich liebe dich – dafür habe ich dir dankbar zu sein; nicht du mir. Aber das darf nur ich sagen; du darfst es nicht sagen.
Moritz Heimann
An der Grenze der Geduld beginnen die Konflikte.
Oscar Wilde
Ich möchte nur wissen, warum so viele Lyriker das Landleben lieber besingen als genießen!
Otto Weiß
Sie erwarten von mir, dass ich ihnen sage, dass ich ihnen definiere, was Kunst ist? Wenn ich es wüßte würde ich es für mich behalten.
Pablo Picasso
Viele sind auserwählt, aber nur wenige werden berufen.
Ulrich Erckenbrecht
Alles hat ein Ende. Bloß der Kanzler hat zwei.
Wolfgang Mocker