Das Evangelium verspricht niemanden ein bequemes Leben. Es stellt Ansprüche.
Johannes Paul II.
In welcher Richtung wir immer unsere Nachforschungen anstellen mögen, überall entdecken wir die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz oder ihrer Vorsehung, Macht und Wahrheit.
Charles Lyell
Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.
Christoph Martin Wieland
Man hat niemals Zeit, es richtig zu machen, aber immer Zeit, es noch einmal zu machen.
Edward A. Murphy
Zeige mir drei Eröffnungsvarianten und ich beweise dir, dass zwei davon inkorrekt sind.
Emanuel Lasker
Die schweigende Verachtung, mit der man einer Verleumdung oder Unbill begegnet, ist gewöhnlich ein heilsameres Gegenmittel als Empfindlichkeit, Zwist oder Rache.
Franz von Sales
Hab Geduld in allen Dingen, vor allem aber mit dir selbst.
Aufmerksamkeit auf einfache kleine Sachen zu verschwenden, die die meisten vernachlässigen, macht ein paar Menschen reich.
Henry Ford
Ein fetter Bauch bringt keine zarten Empfindungen hervor.
Hieronymus
Daß alle unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anfange, daran ist gar kein Zweifel.
Immanuel Kant
Erfolg ist weder Magie noch ein Geheimnis. Erfolg ist das natürliche Ergebnis dauerhaft angewandter einfacher Grundlagen.
Jim Rohn
Das Brot, sagte er, liebe Brüder, ist der Stab des Lebens.
Jonathan Swift
Ich will weder ein linker noch ein rechter Bischof sein.
Klaus Engelhardt
Unter den Menschen soll man die alten wählen, unter den Werkzeugen die neuen.
Konfuzius
Nur der Denkende erlebt sein Leben, an Gedankenlosen zieht es vorbei.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Arbeit als solche macht Vergnügen.
Martial
Mein Meisterwerk? Der Bolero natürlich. Schade nur, dass er überhaupt keine Musik enthält.
Maurice Ravel
Wahrlich, das Glück ist ein Weib, und im Sturm wird es errungen, sei's auf der Liebe Gebiet, sei's mit dem Schwert in der Hand.
Peter von Bohlen
Wenn du einen Freund hast, schenke ihm einen Fisch. Wenn du ihn aber wirklich liebst, dann lehre ihn fischen.
Sprichwort
Eine Folge der Notwendigkeit der Tagespresse in den Großstädten ist die traurige Notwendigkeit der Scharlatanerie, der Hauptreligion unserer Zeit.
Stendhal
Dem Großen und Reichen wird es leicht gemacht, er kann lächelnd die breite, bequeme Treppe des Lebens hinaufsteigen, doch der Arme, der ehrgeizig ist, muß mühsam die hohe Mauer hinaufklettern oder sich über die Hintertreppe schleichen, um an sein Ziel zu kommen.
William Makepeace Thackeray