Johannes Mario Simmel Zitate

Ich werde gegen den Wahnsinn dieser Welt anschreiben, bis ich tot umfalle.

Johannes Mario Simmel

Wahnsinn Welt

Fünfzig Wochen im Jahr zu leiden für zwei Wochen Ferien.

Arthur Miller

Wir stehen an einem Punkt, an dem die Massen- immer stärker von einer Individualkommunikation abgelöst wird.

Dieter Stolte

Man muß eher prüfen, mit wem man ißt und trinkt, als was man ißt und trinkt. Denn ohne einen Freund ist das Leben wie das Fressen von Löwe und Wolf.

Epikur

Zorn ist göttlich. Gott zürnte schließlich und schickte deshalb die Sintflut, Sodom und Gomorrha...

Erhard Blanck

Die immer gleich sagen, was sie sich gerade denken, sind, was das Denken betrifft, blutige Anfänger.

Ernst Ferstl

Die Relativitätstheorie ist genauso ein Hirngespinst wie die Vorstellung, es gäbe Atome.

Ernst Mach

Wir leben durch unser Handeln, das heißt durch den Willen.

Fernando Pessoa

Gemessen an mancher Feierrede wirkt das Alphabet wie eine Ode.

Hans-Horst Skupy

Jeder für seinen Teil ist berufen, an der Verwirklichung des Sittlichen in der Welt mitzuwirken.

Immanuel Kant

Es kann doch kein Deutscher einen Schuh zuschnallen, der es nicht von einer fremden Nation gelernt hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Ist denn die Wahrheit eine Zwiebel, von der man die Häute nur abschält?

Johann Wolfgang von Goethe

Ein bloßer Gedanke der Eigenliebe genügt, um unzählige andere wertvolle Gedanken für immer zu zerstören.

Johannes XXIII.

Wer seinen Horizont erweitert, verkleinert den Himmel.

Klaus Kinski

Die Welt geht eben nicht wie eine Mathematik-Aufgabe auf.

Kurt Tucholsky

Ein fester Blick, ein hoher Mut, sind zu allen Zeiten gut.

Ludwig Bechstein

So lange der Mensch nicht im Höchsten frei, bei sich, selbständig ist, so lange kann er auch in Kunst und Wissenschaft nicht das Höchste erreichen.

Ludwig Feuerbach

Wenn Spassky eine Figur opfert kannst du genauso gut aufgeben. Aber wenn Tal eine Figur opfert, spiele weiter. Er könnte noch eine weitere opfern, und dann... wer weiß?

Miguel Najdorf

Das Talent arbeitet, das Genie schafft.

Robert Schumann

Luxus ist zwar überflüssig und zugleich doch so notwendig.

Voltaire

Ein Geizhals wird reich dadurch, daß er arm erscheint; ein verschwenderischer Mensch wird arm dadurch, daß er reich erscheint.

William Shakespeare