Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Aus einer großen Gesellschaft heraus ging einst ein stiller Gelehrter nach Haus. Man fragte: Wie seid Ihr zufrieden gewesen? Wärens Bücher, sagte er, ich würd' sie nicht lesen.

Johann Wolfgang von Goethe

Fragen Gelehrter Haus Lesen Würdigen

Im Grabe sanft sich's ruht!

Augustin Eugène Scribe

Wer Stolz und vermessen ist, heißt ein Spötter, der im Zorn Stolz beweiset.

Bibel

Wahrhaft Großes zu leisten, ist nur dem in sich ganz gesammelten und abgeschlossenen Gemüt möglich.

Carl Maria von Weber

Des Zweiflers Fragezeichen sind des Gläubigen Ausrufezeichen.

Emil Baschnonga

Abwechslung ist süßer als alles.

Euripides

Das Böse ist manchmal in der Hand wie ein Werkzeug, erkannt oder unerkannt läßt es sich, wenn man den Willen hat, ohne Widerspruch zur Seite legen.

Franz Kafka

Es ist einfach nicht zu glauben, wie man sich manchmal herausbeißt.

Fridtjof Nansen

Damit begann ich: ich verlernte das Mitgefühl mit mir!

Friedrich Nietzsche

Du (der Staat) hast uns lange genug geknufft; Man wird dich wieder knuffen, Schuft.

Gottfried August Bürger

Der Gedanke, etwas nicht zu riskieren, ängstigt mich zu Tode.

Kevin Costner

Gedankenfinderlohn: Freude!

Manfred Hinrich

Hilfe hilft vielleicht nicht, verschafft aber das angenehme Gefühl, als Mitmensch okay zu sein.

Paul Mommertz

Manchmal spricht und spricht man, nur um sich nicht denken zu hören.

Paul-Jean Toulet

Die Welt ist eine Irrenanstalt, in der jeder beliebige den Doktor spielt.

Pavel Kosorin

Monogamie lässt manches zu wünschen übrig.

Peter E. Schumacher

Wenn man sich darin übt, immer feinere Töne des Herzens wahrzunehmen, hört man auch eher das Klopfen, wenn Engel zu Besuch kommen.

Peter Horton

Der Schmerz dient in der Erschöpfung als Warner vor Gefahr.

Rudolf von Jhering

Es ist immer ein schönes Gefühl, den Olli hinten drin zu haben.

Sebastian Kehl

Kaufst du einen Büffel, so sieh dir die Hufe an; nimmst du eine Frau, so schau dir deren Sippe an.

Sprichwort

Wer das tut, was er tut mit Rat, Den reuen selten seine Tat.

Thomasîn von Zerclaere