Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Sitz ich allein, Wo kann ich besser sein? Meinen Wein Trink ich allein, Niemand setzt mir Schranken, Ich hab so meine Gedanken.

Johann Wolfgang von Goethe

Gedanke Schranke Setzen Trinken Wein

Auf den Zehenspitzen stehen und schon ist die Welt grösser

Anke Maggauer-Kirsche

Ausnahmen sind nicht nur Ausnahmen und in einer Lumpenwelt, wie diese, muß man in allem ausnahmsweise leben.

Arthur Schopenhauer

Der Optimist und der Pessimist haben einen gemeinsamen Nenner: Den Mist.

Carl Fürstenberg

Ich selber bin es, der mein Herz aussaugt. Bin einer dieser Großen, ganz Verlorenen, zum ewigen Gelächter Auserkorenen. Von denen keiner mehr zum Lächeln taugt.

Charles Baudelaire

Alles kostet mehr und dauert länger.

Edward A. Murphy

Wenn einer positiv und negativ nicht auf die Reihe kriegt, ist es mit Sicherheit ein Mediziner.

Erwin Koch

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.

Friedrich Hebbel

Wer nur Schlechtes von den Menschen zu sagen weiß, der ist wenigstens insofern ehrlich, daß er uns zeigt, er rede nur nach Beobachtungen an sich selbst.

Friedrich Maximilian Klinger

Damit der Mensch vor sich Achtung haben kann, muss er fähig sein, auch böse zu sein.

Friedrich Nietzsche

Im Krankenhaus soll sich nur das Personal wohlfühlen. Die Patienten sollten nur einen Wunsch haben: raus hier!

Gerhard Kocher

Das sind immer so Begriffe. Ich glaube ihm das und ich bin davon überzeugt, dass er das ist. Dass in Russland nicht alles so ist, wie er sich das vorstellt und gar wie ich oder wir uns das vorstellen würden, das, glaube ich, sollte man verstehen. Dieses Land hat 75 Jahre kommunistische Herrschaft hinter sich und ich würde immer gerne die Fundamentalkritiker daran erinnern, mal darüber nachzudenken, ab wann denn bei uns alles so wunderbar gelaufen ist.

Gerhard Schröder

Überlastung hemmt die Freiheit, Überlastung aber kommt vom Aufschub.

Henri-Frédéric Amiel

Gar gut bei allem ist Ordnung.

Homer

Eines der wichtigsten Gesetze guten Benehmens ist das fast gänzliche Verschweigen der eigenen Leistung.

Honore de Balzac

Sünden, wie Haare zahllos, sagt dir keiner nach; Denn wie die Sünden steigen, fällt dein Haar.

John Donne

Die Gesellschaft beruht nicht auf dem Gesetze. Es ist dies eine juristische Einbildung. Das Gesetz muß vielmehr auf der Gesellschaft beruhen, es muß Ausdruck ihrer gemeinschaftlichen, aus der jedesmaligen materiellen Produktionsweise hervorgehenden Interessen und Bedürfnisse gegen die Willkür des einzelnen Individuums sein.

Karl Marx

Manche schränken sich zu Hause ein, in der Öffentlichkeit breiten sie sich aus und entfalten sich: Ein Fehler ist dieses widersprüchliche Verhalten und ein Zeichen einer schwankenden Seele, die noch nicht ihre eigene Haltung hat.

Lucius Annaeus Seneca

Wer Geld und keine Kinder hat, der ist nicht wirklich reich, wer Kinder und kein Geld hat, der ist nicht wirklich arm.

Sprichwort

Viel Schlechtes entsteht, indem man Gutes übertreibt.

Thornton Wilder

Naivität ist schlimmer als Diebstahl.

Wladimir Kaminer