Zitate über Gefahr

Welch Glück ist's, ein leichtes, ein freies Herz zu haben! Mut treibt uns an Beschwerlichkeit, an Gefahren; aber große Freuden werden nur mit großer Mühe erworben.

Johann Wolfgang von Goethe

Erwerben Gefahr Mut Mühe Treiben

Alles, was man sagt, muss stimmen, aber nicht alles, was stimmt, muss man sagen.

Anonym

Das Leben besteht in der Bewegung.

Aristoteles

Die Zivilisation scheint nur eine dünne Haut zu sein, die jederzeit zerreißen kann. Völkermord ist überall möglich. Dieser Satz hat in Sarajevo eine neue, schneidende Klarheit.

Bärbel Bohley

Zwei Dinge auf dieser Welt sind uns sicher, der Tod und die Steuer.

Benjamin Franklin

Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.

Carl Sandburg

Das Leben ist eine schreckliche Unterbrechung des Nichts.

Elisabeth von Österreich-Ungarn

Licht und Dunkelheit: Zwischen den Gegensätzen findet sich Heimat.

Ernst Ferstl

Die Menschen brauchen nicht Freiheit, sie brauchen Brot.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Man muß es mit dem Schicksal halten wie mit dem Befinden des Körpers: Es genießen, wenn es gut ist, sich gedulden, wenn es schlecht ist, und nur in der äußersten Not starke Heilmittel anwenden.

François de La Rochefoucauld

Unerschütterlich glauben wir nur noch an die Wahrscheinlichkeit.

Georg Skrypzak

Das Gebot der Liebe hat mehr Kraft als alle anderen.

Giovanni Boccaccio

Wir können einem anderen nichts nützen, wofern wir nicht den Weg zu seinem Herzen finden.

Gotthold Ephraim Lessing

Eine Frau als Nikolaus warum denn nicht ? Da kann sie die Stiefel vor der Tür nicht nur füllen sondern gleich putzen.

Harald Schmidt

Auch in den aller unsinnigsten Meinungen, welche sich bei den Menschen haben Beifall erwerben können, wird man jederzeit etwas Wahres bemerken können. Ein falscher Grundsatz, oder ein paar unüberlegte Verbindungssätze leiten den Menschen von dem Fußsteige der Wahrheit durch unmerkliche Abwege bis in den Abgrund.

Immanuel Kant

Denn wie ein Märchenerzähler auch nicht an die Zaubereien glaubt, die er vorspiegelt, sondern sie nur aufs beste zu beleben und auszustatten gedenkt, damit seine Zuhörer sich daran ergötzen, ebensowenig braucht gerade der lyrische Dichter dasjenige alles selbst auszuüben, womit er hohe und geringe Leser und Sänger ergötzt und schmeichelt.

Johann Wolfgang von Goethe

O, laß dem Menschen des Schweigens edlen Stolz! Gar vieles kann, gar vieles muß geschehen, was man mit Worten nicht bekennen darf.

Johann Wolfgang von Goethe

Manche Männer starren Frauen ähnlich fasziniert an wie den Zünder eines Blindgängers vor seiner Entschärfung.

Markus M. Ronner

Erhalte dich Gott Deinen Kindern und Deine Kinder Dir.

Theodor Fontane

Man soll nicht aufhören, bevor es am schönsten ist.

Walter Ludin

Geschäfte wie üblich.

Winston Churchill