Anstatt daß ihr bedächtig steht, Versucht's zusammen eine Strecke; Wißt ihr auch nicht, wohin es geht, So kommt ihr wenigstens vom Flecke.
Johann Wolfgang von Goethe
Warum sollen wir uns damit begnügen, Kopien zu sein, wo Gott uns als Originale in die Welt gesetzt hat?
Billy Graham
Wie schlimm ist Wissen, wenn es dem Wissenden keinen Gewinn bringt
Christoph Marzi
Bewegung macht beweglich und Beweglichkeit kann manches in Bewegung setzen.
Else Pannek
Herrscherträume waren stets das Haupthindernis für die Erfüllung von Volksträumen.
Ernst Reinhardt
Der Ehe bekommt es nicht, wenn man sie für einen Stand hält, statt sie als Unterwegssein zu sehen.
Was auch eine Mutter ihrer Tochter sagen mag, es wird durch das wieder ausgelöscht, was die Tochter sie im Widerspruch damit thun sieht.
François Fénelon
Viele Menschen sind Pausen in der Symphonie des Lebens.
Friedrich Nietzsche
Wir können nicht warten, bis das letzte Fass Benzin und die letzte Granate ausgeladen sind. Bis dahin wird der Russe zu stark.
Heinz Guderian
Die Welt vergöttert die Jugend, aber regieren lässt sie sich von den Alten.
Henry de Montherlant
Allgemeinen Beifall erringt, wer das Nützliche mit dem Angenehmen mischt.
Horaz
Der Mensch ist frei geboren, und liegt doch überall in Ketten.
Jean-Jacques Rousseau
Ich bin hungrig. Ich war dumm und habe die ganze Zeit geredet statt zu essen.
Lech Wałęsa
Meine Hoffnung gehört zu den Immergrünen.
Manfred Hinrich
Das Leben ist wie eine Kiste Handgranaten. Man erfährt nie, was einen in Stücke gerissen hat.
Mario Puzo
Wenn ein Mann sich für einen Herzensbrecher hält, liegt es oft daran, dass er nur Herzen bricht, die bereits einen Sprung haben.
Markus M. Ronner
Mir scheint, das Menschengeschlecht ist tot und die träge Erde ist des Gebärens müde geworden, sonst würde kein gekrönter Halunke Gottes Luft durch sein Leben verpesten.
Oscar Wilde
Gleichberechtigung: Wie er ihr, so sie ihm!
Paul Mommertz
Die Stimme des Gewissens predigt tauben Ohren.
Peter E. Schumacher
Nie waltet im Leben das Glück lauter und frei vom Lande.
Sophokles
Alles passiert, und nichts geschieht.
Ulrich Erckenbrecht