Zitate über Scheitel

Das Glück tappt unter die Menge, faßt bald des Knaben lockige Unschuld, bald auch den kahlen schuldigen Scheitel.

Johann Wolfgang von Goethe

Fassen Knabe Menge Scheitel Unschuld

Liebe mag blind sein, aber Eifersucht sieht zuviel.

Anonym

Wer zu schnell oder zu langsam liest, versteht nichts.

Blaise Pascal

Mehr wert als hundert Jahre ohne Zucht und Streben, Ist, ein Tag tugendhaft und in Versenkung leben. (110. Vers)

Dhammapada

Männer werden, langsam aber sicher, zur größten Minderheit der Erde.

Erhard Blanck

Ein Wohltäter hat immer etwas von einem Gläubiger.

Friedrich Hebbel

Wundern muß ich mich sehr, daß Hunde die Menschen so lieben; denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.

Friedrich Hebbel

Indessen will ich mich ganz zufrieden geben, wenn mir nur Leben und leidliche Gesundheit bis zum fünfzigsten Jahr aushält.

Friedrich Schiller

Im Unendlichen steht alles Endliche ungestört nebeneinander, alles ist eins und alles ist wahr.

Friedrich Schleiermacher

Bei jeder Geburt tritt wieder ein Mensch die Flucht nach vorne an.

Gregor Brand

Der Mensch ist zur Freiheit verdammt.

Jean-Paul Sartre

Nirgends strapaziert sich der Mensch so sehr, wie bei der Jagd nach Erholung.

Laurence Sterne

Wo die Liebe beginnt, hört die Gewalt auf. Liebe siegt über alles.

Leonardo da Vinci

Niemand ist mehr Fehlern ausgesetzt als der Mensch, der nur aus Überlegung handelt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Regieren ist eine Kunst, keine Wissenschaft.

Ludwig Börne

Der Prediger soll Zähne im Maul haben, beißen und salzen und jedermann die Wahrheit sagen.

Martin Luther

So seid immer eingedenk, dass die Zeit die Schönheit beendet.

Mellin de Saint-Gelais

Zuhören Das Wort zu führen, ist zwar richtig – doch zuhören... ist genau so wichtig.

Oskar Stock

Jede Mode, die einer Notwendigkeit und keiner Laune entspringt, ist angenehm.

Raymond Radiguet

Die Schachblindheit sucht ihre Opfer ganz besonders unter den Meistern des Schachspiels, während ihr Vorkommen bei Dilettanten noch innerhalb der Breite des Normalen liegt.

Siegbert Tarrasch

Was man als Blindheit des Schicksals bezeichnet, ist in Wirklichkeit bloß die Kurzsichtigkeit des Menschen.

William Faulkner