Was vergangen, kehrt nicht wieder, aber geht es leuchtend nieder, leuchtet's lange noch zurück!
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist in den unteren Klassen nicht so viel Zeit zur Bildung vertrauter Freundschaft nötig, als in den höheren. Die Herzen öffnen sich hier ohne Mißtrauen und löten sich schnell zusammen, da man hinter dem Gefühle keine eigennützigen Zwecke argwöhnt.
Alphonse de Lamartine
Beim Malen von Blumen kommt mein Geist zur Ruhe.
Auguste Renoir
Mir kommen Huber und Beckstein vor wie zwei Oberministranten, die mächtig das Weihrauchfass schwenken, denen aber fürs Hochamt der Pfarrer fehlt.
Bruno Jonas
Ich bin ein Trainer, der menschlich ist.
Ernst Happel
Ich liebe Dich – eine Münze, die nie außer Kurs gerät, die man aber schwer auf ihre Echtheit oder Falschheit prüfen kann.
Ernst Schütz
Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen.
Henry David Thoreau
Wer sich heute freuen kann, der soll nicht bis morgen warten.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ich habe die Erfahrung gemacht, das es keine größere Unzufriedenheit gibt, als die der Reichen.
John Steinbeck
Bedeutsam ist bei einem Menschen bisweilen nicht, was er spricht, sondern worüber er schweigt.
Klaus vom Dachsbuckel
Man mag sich noch so sehr verkleiden und diese oder jene Rolle spielen, man ist als Mensch geboren, und man stirbt als Mensch.
Maxim Gorki
Es ist doch eine elende Heilmethode, wenn man seine Gesundheit der Krankheit verdankt.
Michel de Montaigne
Mit Recht wird die Sowjetunion als mustergültiger Vielvölkerstaat angesehen, weil wir die Gleichheit aller in unserem großen Vaterland freundschaftlich zusammenlebenden Völker sichergestellt haben.
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
Manchmal gebe ich auch meinen Mann ein Alles wird gut mit auf den Weg. Das freut ihn immer sehr.
Nina Ruge
Lege deinem Kind einen Namen zu, der ihn in seinen eigenen Augen ehrt.
Pythagoras
Das Verbrechen sollte nicht als eine Beleidigung Gottes bestraft werden, sondern wie eine soziale Bedrohung.
Sigmund Freud
Unter allen Mitteln, die erfordert werden, um die sogenannte soziale Frage zu lösen und die materiellen Verhältnisse des Volkes zu verbessern, ist das weitaus erste und notwendigste die Förderung des Familienlebens.
Wilhelm Freiherr von Ketteler
Eine Wahrheit, die mit böser Absicht erzählt wird, schlägt alle Lügen, die man erfinden kann.
William Blake
Das Radio hat keine Zukunft.
William Thomson, 1. Baron Kelvin
Erst kommt das Land, dann kommt die Partei.
Willy Brandt
Junge Literatur: Man verspürt nicht die geringste Absicht und ist verstimmt.
Wolfgang Mocker
