Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Drei Klassen von Narren: Die Männer aus Hochmut, die Mädchen aus Liebe, die Frauen aus Eifersucht.

Johann Wolfgang von Goethe

Eifersucht Hochmut Klasse Mädchen Narr

In der Politik ist das persönliche Gefühl, das uns die Menschen einflößen, ein schlechter Wegweiser.

Alexis de Tocqueville

Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

Andreas Möller

Über Vierzig erzählt das Gesicht mehr als die Zunge.

Anonym

Zwei Lebensstützen hat das Leben, Arbeit und Gebet heißen sie.

Anonym

Nur ein Mann mit außerordentlichen Charakter würde seine hohe Stellung weggeworfen, seine Laufbahn geopfert und sich geweigert haben, das nichtswürdige System auszuführen, das ausgeheckt wurde, ehe er selbst einen Platz darin gefunden hatte.

Arthur Conan Doyle

Nichts Böseres gibt es irgend als ein böses Weib; doch wiederum auch nichts vollendet Bess'res als ein redliches Weib.

Euripides

Man hat die Menschen schon halb für sich gewonnen, wenn man sie mit ihrem Namen anredet, weil man sie auf diese Weise eben ihre Persönlichkeit fühlen lässt.

Franklin D. Roosevelt

Die Dichter sind gegen ihre Erlebnisse schamlos: Sie beuten sie aus.

Friedrich Nietzsche

Nichts ist so gut, wie es zunächst den Anschein hat.

George Eliot

Süß fand ich stets den Geruch der Frauen, die ich geliebt habe, und je stärker eine roch, um so süßer schien sie mir.

Giacomo Casanova

Ein Mann mit einem Geheimnis ist ein sehr einsamer Mann.

Graham Greene

Nur was gründet, kann sich erheben.

Gudrun Zydek

Liebe muß, wenn sie echt sein soll, das Herz entfesseln, alle Nerven zum Zerreißen spannen und den Verstand verwirren.

Guy de Maupassant

Ein Grund, warum ich Montreal liebe, ist die Tatsache, dass im Juni hier immer ein Hummer-Festival stattfindet.

Heinz-Harald Frentzen

Verschonen Sie mich mit Ihrer Philosophie - Philosophie für die Leidenschaften, Harmonie für den Tauben.

Johann Anton Leisewitz

Gesetzeslücken lassen sich durch beständigen Gebrauch beträchtlich erweitern.

Mark Twain

Nichts lockert mehr der Neigung zarte Bande, als Sorge um des Lebens Unterhalt.

Molière

Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen.

Noam Chomsky

Wer aus dem Rahmen fällt, ist seine Grenzen los.

Peter E. Schumacher

Der Körper ist das Haus der Seele. Sollten wir unser Haus nicht pflegen, damit es nicht verfällt?

Philon von Alexandria