Wenn das, was der Mensch besitzt, von großem Wert ist, so muß man demjenigen, was er tut und leistet, noch einen größeren zuschreiben.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles
Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen. Wenn der Schöpfer die Gräser und Blumen so prachtvoll kleidet, umso mehr wird er für euch sorgen.
Bibel
Da die Menschen böse sind, muss das Gesetz unterstellen, dass sie besser sind, als sie wirklich sind.
Charles de Montesquieu
Schwach ist die Liebe, die sich noch in Worten ausdrücken läßt.
Dante Alighieri
Es schreit der Mensch nach Zeit wie nie, doch hat er Zeit, vertreibt er sie.
Erhard H. Bellermann
Witz ist eine Explosion von gebundenem Geist.
Friedrich Schlegel
Weil Alter eine Krankheit ist, so kann man dem vergeben, der uns den Tod hat angewünscht und nicht ein langes Leben.
Friedrich von Logau
Ich bin in diese Regierung mit dem Gedanken eingetreten, daß es darauf ankommt, die moralische Kraft des Landes aufrechtzuerhalten.
Georges Clemenceau
Die größte Macht kann nicht geschützt werden gegen – eine richtige Bemerkung. Man kann die Welt erobern, den kleinsten wahrhaftigen Tadel kann man nicht ersticken. Die Gesetze der moralischen Welt sind unerbittlich.
Heinrich Laube
Ich fürchte nicht die Höllenstrafe der Zukunft, weil ich mein eignes Gewissen fürchte, und rechne nicht auf einen Lohn jenseits des Grabes, weil ich ihn mir diesseits desselben schon erwerben kann.
Heinrich von Kleist
Nicht lange besteht, wer wider Unsterbliche kämpfet.
Homer
Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, wenn ihr die Starken schwächt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wir denken in keinem Stück gleich; und wenn wir je das Gleiche taten, so hatten wir doch nie die gleichen Gründe.
Es ist dem geselligen Menschen ganz gleichgültig, ob er nutzt oder schadet, wenn er nur unterhalten kann.
Wer traut dem Trauschein?
Manfred Hinrich
Ich halte es für gefährlich, stets darauf bedacht zu sein, kurzfristig möglichst hohe Gewinne auszuweisen.
Michael Otto
Es gibt Zeiten, wo die öffentliche Meinung die schlechteste aller Meinungen ist.
Nicolas Chamfort
Eigenartigerweise kann ein Mann immer sagen, wie viele Schafe er besitzt, aber er kann nicht sagen, wie viele Freunde er hat, so gering ist der Wert, den wir ihnen beimessen.
Sokrates
Wer bloß Spielraum für die Freiheit fordert, engt sie selber ein.
Ulrich Erckenbrecht
Es wünscht das Volk nur immer den zum Herrn, den es verloren.
Vittorio Alfieri