Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Sag mir, worauf die Bösen sinnen? Andern den Tag zu verderben, Sich den Tag zu gewinnen: Das, meinen sie, heiße erwerben.

Johann Wolfgang von Goethe

Bösen Erwerben Meinen Sinnen Verderben

Elefant und Maus kommen aufs Standesamt: Was, ihr beide wollt heiraten? fragt der Standesbeamte. Die Maus, verschämt: Was heißt hier "wollt"?

Anonym

Und ich warte darauf, einem kleinen Mädchen zu begegnen, das recht hübsch sein muss und recht klug und voller Charme und heiter und ausruhend und treu und ... dann werde ich keins finden. Und so mache ich eintönig all den Colettes, den Paulettes, den Suzys, den Daisys, den Gabys den Hof, die in Serien produziert werden und mit denen man sich nach zwei Stunden langweilt. Sie sind Wartesäle. So ist das.

Antoine de Saint-Exupery

Man muss nüchterne, geduldige Menschen schaffen, die nicht verzweifeln angesichts der schlimmsten Schrecken und sich nicht an jeder Dummheit begeistern. Pessimismus des Verstandes, Optimismus des Willens.

Antonio Gramsci

Keiner von uns sage, er habe die Wahrheit schon gefunden. Laßt sie uns vielmehr so suchen, als ob sie uns beiden unbekannt sei.

Augustinus von Hippo

Es ist nicht so wichtig, wo man herkommt, sondern wo man hingeht.

Erwin Koch

Der mehr ist als seine physische Natur, wird den Kräften, die ihn haben bilden helfen, dankbar sein.

Friedrich Paulsen

Was man von der Minute ausgeschlagen, gibt keine Ewigkeit zurück.

Friedrich Schiller

Im Jahr 2000 soll die Formel 1 auch wieder in den USA stattfinden. Nach 11-jähriger Pause, man kann es sich kaum vorstellen. Mit dem Bau der neuen Formel-1-Strecke wird sofort begonnen, sobald man für die Indianer ein anderes Reservat gefunden hat.

Harald Schmidt

Das Haus auf Mallorca von Boris Becker hat zwanzig Zimmer, vier Pools, zwei Terrassen, elf Hubschrauberlandeplätze, vier Tiefgaragen und drei Altglascontainer für die leeren Nutellagläser.

Harald Schmidt

Jeder hält seine Verstellung für feiner als die fremde und wird daher betrogen.

Jean Paul

Der wilde Mensch lebt in sich, der gesellige hingegen ist immer außer sich und lebt nur in der Meinung, die andere von ihm haben.

Jean-Jacques Rousseau

Wer sich der Praxis hingibt ohne Wissenschaft, ist wie der Steuermann, der ein Schiff ohne Ruder und Kompaß besteigt und nie weiß, wohin er fährt.

Leonardo da Vinci

Man kann ein Fest auch ohne Schlemmerei feiern.

Lucius Annaeus Seneca

Wowereit ist ein Dampfplauderer, er sollte besser sein Maul halten.

Ludwig Stiegler

Die recht getane Arbeit ist das große Erziehungsmittel der Menschheit – durch Arbeit zur Tugend.

Otto Wilhelm Beyer

Was man auch erstrebt, nichts lohnt die Mühe, die man darauf verwendet hat.

Paul Richard Luck

Vom Geben frei ist der, der nichts zu geben hat.

Plautus

Ein Veilchen in der Jugend der Natur, frühzeitig, nicht beständig – süß, nicht dauernd, nur Duft und Labsal eines Augenblicks.

William Shakespeare

Wer nicht glaubt, daß gerade gerade ist, muß sich vor dem Bösen des Guten hüten.

Wu Cheng'en

Ich halte nichts davon, wie die Frauenrechtlerinnen im Westen gegen die Männer zu Felde ziehen. Ich glaube nicht, dass diese Welt nur den Männern gehört, aber auch nicht nur den Frauen. Die Welt gehört uns allen.

Zhang Jie