Zitate über Beute

Ruhe und Frieden! Ich glaub es wohl! Den wünscht jeder Raubvogel, die Beute nach Bequemlichkeit zu verzehren.

Johann Wolfgang von Goethe

Bequemlichkeit Beute Ruhe Verzehren Wünschen

Niemand vermag einen andern auf die Höhe zu heben, auf der er selbst steht, wenn er nicht ein Stück Wegs zum Standort des anderen herabsteigt.

Augustinus von Hippo

Wir können vielleicht vom Kinde ebensoviel lernen, wie so ein kleiner Schelm von uns. In mehr als einem Sinne wird niemand wieder so klug, wie er als Kind war. Das Kind hat vor allem den Mut des Egoismus, das ist: des Glückes ohne Reue.

Carl Ludwig Schleich

Ich habe wohl hellseherische Kräfte.

Daniel Halfar

Golf erzählen ist viel schöner als Golf spielen.

Dieter Rivola

Vom philosophischen Standpunkt aus betrachtet sind die unsittlichen Bräuche der Geistlichkeit weitaus weniger gefährlich als ihre Tugenden.

Edward Gibbon

Das Unglück muß einen großen Mann nicht zur Memme machen.

Friedrich Schiller

Die Zuschauer schauen auf die Uhr: oje, noch 14 Minuten - das ist noch lange, schauen in die Flasche - die ist lange leer, schauen auf den Schiedsrichter und bewundern ihn. Denn er hat ein weitaus größeres Laufpensum abgelegt als jeder der anwesenden Profis.

Günther Koch

Kommt das Kind nicht in die Schule, kommt das Kindergeld nicht auf das Konto.

Heinz Buschkowsky

Meinung wird letztlich durch Gefühle und nicht durch den Intellekt bestimmt.

Herbert Spencer

Wer im Dienst des Staates reich wird, kann kein Mann von Charakter sein. Jeder Staat belohnt seine Diener so, daß sie anständig leben und höchstens einen Sicherheitspfennig sparen können, aber zu Reichtum kann es auf ehrenvolle Weise keiner bringen.

Johann Gottfried Seume

Lässt sich die Krankheit nicht kurieren, muss man sie eben mit Hoffnung schmieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn nichts mehr geht, ist alles gelaufen.

Karl-Heinz Karius

Wenn harte Zeiten kommen, bleibt uns keine andere Wahl, als tief durchzuatmen, weiterzumachen und unser Bestes zu tun.

Lee Iacocca

Nur die Ruhe ist heiter, die uns die Vernunft schenkt.

Lucius Annaeus Seneca

Kein Dichter ist ohne inneres Feuer, keiner ohne einen gewissen Wahnsinn zu denken.

Marcus Tullius Cicero

50 Prozent der Spieler hassen mich.

Mario Basler

Das Studium des Rechts ist schmutzig und gewinnsüchtig, denn sein letzter Zweck ist Geld; man studiert die Rechte nicht zur Ergötzung und um der Kenntnis der Dinge willen.

Martin Luther

Sich zurückziehen heißt nicht davonlaufen; und den Kopf hochtragen ist nicht Klugheit.

Miguel de Cervantes

Gibt's mehr als einen Silberblick im Leben?

Theodor Körner

Gute Unterhaltung ist der Versuch, die Menschen von sich abzulenken.

Will Quadflieg