Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Alles ist immer da in ihr der Natur. Vergangenheit und Zukunft kennt sie nicht. Gegenwart ist ihr Ewigkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Ewigkeit Natur Vergangenheit Zukunft

Das Glück einer Liebe, besonders einer wahren, vollkommenen Liebe, die frei von beunruhigenden Erwartungen ist, stellt ein Geheimnis dar, ein Geheimnis, das nur zwei Menschen gehört.

Alexander Iwanowitsch Herzen

Warum er sie niemals zum Golfspielen mitnimmt, fragt eine Frau ihren Mann. Darauf er: Meine Liebe, es gibt drei Dinge im Leben eines Mannes, die er ganz allein tun muß: schwören, sterben und putten.

Anonym

Grundsätze sind dazu da, hochgehalten zu werden, damit man drunter durchschlüpfen kann.

Anonym

Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Antlitz leuchten.

Bibel

Ist es dem Menschen gegeben, ungetrübt ein Glück zu genießen, das sich so weit über alles erhebt, was die menschliche Schwäche verstehen kann?

Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck

Kunst ist stets Verwandlung.

Ernst Ludwig Kirchner

Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!

Friedrich Nietzsche

Wovon ich nichts weiß, und was mich gänzlich gleichgültig läßt, gibt mir zur Selbstüberhebung keinerlei Anlaß.

Gilbert Keith Chesterton

Es kommt nicht darauf an, was für einen Hut man auf dem Kopf hat, sondern was für einen Kopf unter dem Hut.

H.G. Wells

Ich denke von deiner Kraft zu hoch, als daß ich ihr eine leichte Aufgabe anvertraute.

Hans Much

Sprache ist menschlich, daher unvollkommen.

Jan Deloof

Will der Neid sich doch zerreißen, Lass ihn seinen Hunger speisen.

Johann Wolfgang von Goethe

Aber im höhern Sinne kommt doch alles darauf an, welchen Kreis das Genie sich bezeichnet, in welchem es wirken, was es für Elemente zusammenfaßt, aus denen es bilden will.

Johann Wolfgang von Goethe

Den Redlichen bewährt ja nur die Zeit, den schlechten Mann enthüllt ein einz'ger Tag.

Juvenal

Kluge Leute haben keine Freude an Dingen, die erst nach dem rechten Augenblick geschehen.

Mahābhārata

Was unsere Freunde uns antun, das auszuhalten und zu verzeihen kostet oft mehr Kraft als jeder Kampf mit unversöhnlichen Gegnern.

Martin Kessel

Wer sich nicht duelliert, ist ehrlos; das ist klar. Das Gesetz aber fordert, daß wir ehrlos seien; das ist auch klar. Warum aber beides klar ist, das ist unklar.

Otto Weiß

Um eines kleinen Bissens Fleisches willen berauben wir eine Seele des Lichtes und der Spanne von Zeit, in die sie hineingeboren wurde, sich daran zu erfreuen.

Plutarch

Wenn ich am Ende einer Sitzung nicht ebenso vollgekleckst bin wie mein Bild, habe ich irgend etwas falsch gemacht.

Robert Rauschenberg

Wer leicht in Fahrt kommt, sollte seine Bremsen überprüfen.

Sylvia Schubert