Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Um Gedanken und Anschauungen ist es den Leuten auch gar nicht zu tun. Sie sind zufrieden, wenn sie nur Worte haben, womit sie verkehren.

Johann Wolfgang von Goethe

Anschauung Gedanke Leute Verkehren Wort

Nicht einmal Gott kann die Vergangenheit ändern.

Agathon von Athen

Lügen haben kurze Beine. Ja, am liebsten kriechen sie.

André Brie

Jedes Glied soll die Funktionen, für die es von Natur bestimmt ist, erfüllen, bei Strafe der Schädigung des Organismus.

August Bebel

Umgib dein Kind, so viel du nur kannst, mit schönen Gegenständen aller Art, dulde nichts Geschmackloses in seiner Nähe.

Caroline Rudolphi

Briefe sind Stimmungskinder.

Christian Morgenstern

Mäßigung und freiwillige Enthaltsamkeit sind das sicherste Verwahrungsmittel gegen Überdruß und Erschlaffung.

Christoph Martin Wieland

Was du teurer bezahlst, die Lüge oder die Wahrheit? Jene kostet dein Ich, diese doch höchstens dein Glück.

Friedrich Hebbel

Langsamfahrer und Umleitungen sind sehr geeignete Mittel, den Wortschatz der Autofahrer zu vergrößern.

Georg Thomalla

Jeder schöpferische Geist ist auch Kritiker.

George Eliot

Die Gläubigen lehrt meistens die Mutter, die Ungläubigen die Not beten.

Gregor Brand

Der Druck der öffentlichen Meinung ist wie der atmosphärische Druck; man kann ihn nicht sehen, aber nichtsdestoweniger beträgt er 16 Pfund je Quadratzoll.

James Russell Lowell

Alles Seelenstreben, welches uns Gott nähert, befreit uns vom Gedanken an uns selbst.

Jean-Jacques Rousseau

Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall. Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll.

Lucius Annaeus Seneca

Freiheit und Licht sind die Voraussetzungen jedes wirklichen Willens.

Ludwig Adolf Wiese

Geld ist Macht, und zwar die einzige, auf die Verlass ist.

Madonna

In sich gehen ist die unbequemste Art der Fortbewegung.

Robert Lembke

Im Frühling hofft auch der alte Pfahl, daß er grünen werde.

Sprichwort

Wer Zwietracht sät, der weiß nicht, was ihm blüht.

Werner Mitsch

Leben heißt ein Tyrann sein.

Wilhelm Busch

Erst am Abend erfährt der Mensch so recht, was ihn unter den Mühen des Tages aufrechterhalten hat.

Wilhelm Raabe