Die vernünftige Welt ist als ein großes unsterbliches Individuum zu betrachten, das unaufhaltsam das Notwendige bewirkt und dadurch sich sogar über das Zufällige zum Herren macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe verbindet die Zeit mit der Erinnerung
Anke Maggauer-Kirsche
Dort wo Unmenschlichkeit das Leben bestimmt, kann keiner auf Gnade und Barmherzigkeit hoffen.
Anna Politkowskaja
Wer immer für andere spurt, kommt sich selbst nie auf die Spur.
Anonym
In Linz (Österreich) berät man, welches Stück am Theater zu Ostern herauskommen soll. Jemand schlägt den Wilhelm Tell vor. Der Direktor winkt ab. Tell spiele ich prinzipiell nur im Herbst. Da sind die Äpfel billiger!
Menschen mit Zielen sind deshalb so erfolgreich, weil sie wissen, wohin sie gehen.
Earl Nightingale
Wenn sich eine Frau schon wie ein Mann benehmen muss, warum benimmt sie sich dann nicht wie ein netter Mann?
Edith Evans
Mit den Jahren begnügt man sich mit immer anspruchsloserem Trost.
Emanuel Wertheimer
Erfüllung ist der Feind der Sehnsucht.
Erich Maria Remarque
Die Trennung vermindert die schwachen Gefühle und steigert die starken - wie der Wind die Kerze löscht, das Feuer aber entfacht.
François de La Rochefoucauld
Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, Darauf sie alle ihr' Hoffnung stellt? O komm, ach komm vom höchsten Saal, Komm tröst uns hie im Jammertal.
Friedrich Spee
Macht denn nur das Blut den Vater?
Gotthold Ephraim Lessing
Glaube, Liebe, Hoffnung fühlten einst in ruhiger, geselliger Stunde einen plastischen Trieb in ihrer Natur: sie befleißigten sich zusammen und schufen ein liebliches Gebilde, eine Pandora in höherem Sinne, die Geduld.
Die Welt, welche der Menschensohn bei seiner Menschwerdung vorfand, verdiente es, verdammt zu werden: wegen der Sünde, die die ganze Geschichte beherrscht hatte, beginnend mit dem Sündenfall der Stammeseltern. Doch dies ist ein anderer Punkt, den das Denken nach der Aufklärung absolut nicht annimmt. Es nimmt die Realität der Sünde und vor allem der Erbsünde nicht an.
Johannes Paul II.
Liebschaften, die mit der Hitze eines Feuers beginnen, enden oft in Eiseskälte.
Lucius Annaeus Seneca
Das Ich ist das Ziel aller Ziele. Also ist es kein Ziel. Es ist aber auch nicht ein Weg. Es ist eben Ich, d.h. Voraussetzung all meines Denkens. So ist es in jedem Augenblick gegeben. Es ist allgegenwärtig. Aber jedes Denken entfernt vom Ich. Jedes Fühlen ist mein Ich überhaupt, denn durch mein Fühlen ist mein Ich überhaupt, denn durch mein Fühlen ist es erst da.
Paul Richard Luck
Ein Schwan geht so, als ob er den ganzen Tag geritten wäre.
Robert Lembke
Macht gebiert Geld, so war das seit dem Anfang der Welt.
Ryszard Kapuściński
Die Nummer eins ist mein ultimatives Ziel. Ich werde in diesem Jahr ganz nach oben kommen.
Serena Williams
Wenn du zu lange unter einem Baum hockst, machen dir die Vögel auf den Kopf.
Sprichwort
Arbeit hat allezeit Vorrat.