Ich sagte dir's, du solltest diese Straße meiden.
Johann Wolfgang von Goethe
Recht und Unrecht lassen sich nie mit einem so sauberen Schnitt trennen, dass jeder Teil nur von einem etwas habe.
Alessandro Manzoni
Die Religion des Hungers ist Essen, sei es erarbeitet, erbettelt oder gestohlen.
Bettina von Arnim
Wer Freunde ohne Fehler will, bleibt ohne Freunde.
Buch des Kabus
Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.
Ede Geyer
Qualität verlangt ständige geistige Präsenz, egal was einer tut. Man kann nicht Tippfehler in der internen Korrespondenz durchgehen lassen und gleichzeitig die perfekte Kundenkorrespondenz verlangen.
Elmar von Lukowicz
Pessimisten fordern: Gleiches Unglück für alle!
Ernst Ferstl
Dynamisches Wachstum ist nichts für Leute, die Geduld für eine Tugend halten.
Erwin Koch
Der Beifall, der neuen Größen gespendet wird, entstammt nur zu oft dem Neid auf die bereits vorhandenen.
François de La Rochefoucauld
Falsch sind nur die Schwachen.
Friedrich Halm
Je dichter ein Dichter dichtet, desto leichter erkennt man auch die Webfehler.
Gerd W. Heyse
Ich kann kein Buch schreiben, und ich kann auch keine Predigt halten, die nicht unmittelbar in Bezug steht zu dem, was ich gerade erlebe.
Heinrich Albertz
Dem Schicksal ist es, nicht den Göttern, zu schenken das Leben und zu nehmen.
Es gehört zu jeglichem Sakrament Geistlicher Anfang, leiblich Mittel, fleischlich End.
Es gehört viel Geistes und Charakterstärke dazu, die Aufrichtigkeit interessant zu finden, selbst wenn sie kränkt, oder sich ihrer zu bedienen, ohne zu verletzen. Wenige Menschen sind tief genug, die Wahrheit zu ertragen und zu sagen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Manche Feder schrieb bleischwer, manch Bleistift schreibt federleicht.
Manfred Hinrich
Der Intellektuelle ist der Hofnarr der Aufklärung.
Peter Cerwenka
Auf die Spitze getriebene Gerechtigkeit ist oft ungerecht.
Peter Tremayne
Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Ansicht falsch ist. Menschen, die recht haben, stehen meistens allein.
Søren Kierkegaard
Jung sind wir sofort, wenn wir Quatsch machen. Kinder sind jung, weil sie Quatsch machen.
Ute Lauterbach
Im Innersten beinahe aller Menschen regt sich ein gewisses Gefühl des Neides, das den Ausdruck für ein Verdienst zurückdrängt. So läßt oft der gewöhnlichste Mensch dem ausgezeichneten Werke eine ziemlich laue Anerkennung widerfahren, damit man ihn nicht für unfähig halte, ein ähnliches zu liefern.
Victor Hugo