Zitate über Fade

Dahin gelassen gehn, wohin das Schicksal zieht, Soll jeder, der den Faden sieht.

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Fade Gehen Schicksal Sehen Ziehen

Alle Männer wären Tyrannen, würde man sie lassen.

Abigail Adams

Weg mit dem Mittelweg! Soll ich mein Licht anschauen, so muß man keine Wand vor mein Gesichte bauen.

Angelus Silesius

Eine Klimaanlage ist eine Einrichtung, die es dir erlaubt, dich nicht nur im Winter zu erkälten.

Anonym

Zwei Kollegen treffen sich in der Oper. Darf ich Ihnen meine - äh - meine Nichte vorstellen? Danke, nicht nötig, sagt der andere, war auch schon mal meine Nichte.

Anonym

Man muss dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.

Bibel

Es gibt Menschen, die ihre Seele auf dem Gesicht tragen, und andere am Hinterkopf.

Charles de Montesquieu

Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, daß man später dafür sein kann.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.

Ede Geyer

Ich schenke dir eine Perlenkette aus Sprache...

Elmar Kupke

Die Welt hat sich auf die Begriffe RECHTS und LINKS versteift und dabei vergessen, dass es auch ein OBEN und UNTEN gibt.

Franz Werfel

Und überhaupt wird jeder, der, bei gleicher Deutlichkeit, geschwinder als sein Gegner spricht, einen Vorteil über ihn haben, weil er gleichsam mehr Truppen als er ins Feld führt.

Heinrich von Kleist

Die Sprache der Freundschaft besteht nicht aus Worten, sondern Meinungen.

Henry David Thoreau

Törichte Menschen! Ihr glaubt es in eurer Macht zu haben, die Leidenschaften zu ersticken, die die Natur euch eingepflanzt hat! Nein, sie sind Gottes Werk!

Jean-Baptiste de Boyer, Marquis d'Argens

Näher kann uns in der sichtbaren Welt und in dem, was wir Natur heißen, die Gottheit nicht kommen, als in dem Angesicht eines großen und edlen Menschen. Es wird eine Kraft von ihm ausgehen, die dich tragen und erheben wird.

Johann Wolfgang von Goethe

Haben macht das Sterben schwer.

Manfred Hinrich

Die Absicht, auf anständige Weise wohlhabend, dadurch selbständig und wohltätig zu werden, ist eine Tugend, die der Allgemeinheit nützt. Dieser Tugend allein rede ich das Wort.

Peter Rosegger

Ein Genie in Fetzen imponiert mehr als zehn Talente im Frack.

Peter Sirius

Wer ein Unheil fürchtet, in der Angst vor irgendeinem Übel lebt, Unglück erwartet, konstruiert ein Gedankenbild, eine schweigende Kraft, die nach dem gleichen Gesetz der Anziehung schädliche und störende Elemente um sich sammelt.

Prentice Mulford

Dumm sein und Glück haben - das ist das Größte.

Robert Lembke

Ich bin nicht einer von denen, die das Volk fürchten. Beim Volke und nicht bei den Reichen liegt die Sicherheit für dauernde Freiheit. Um seine Unabhängigkeit zu wahren, dürfen wir es nicht dulden, daß unsere Herrscher uns mit einer ewigen Schuld belasten. Wir müssen wählen zwischen Einfachheit und Freiheit, oder Verschwendung und Knechtschaft.

Thomas Jefferson