Johann Michael Moscherosch Zitate

Wer reisen will, der schweig fein still, Geh steten Schritt, nehm nicht viel mit; So darf er nicht viel sorgen, wer nichts hat, mag doch borgen.

Johann Michael Moscherosch

Borgen Reisen Schritt Schweig Sorgen

Ich habe Journalisten nie gemocht. Ich habe sie alle in meinen Büchern sterben lassen.

Agatha Christie

Gelegenheit: ein günstiger Anlaß, sich einer Enttäuschung zu bemächtigen.

Ambrose Bierce

Was den Mann attraktive macht: Die Schönheit seines Erfolges. Was die Frau attraktive macht: Der Erfolg ihrer Schönheit.

Anonym

O welche Lust, Soldat zu sein!

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Es ist eine traurige Stärke des Alters, daß es auf alles verzichten kann.

August Pauly

Nur die Ungeduld unterschätzt den Wert der Zeit unsrer Lebensuhr.

Erhard H. Bellermann

Subjekt, Objekt und Subjekt-Objekt als Betrachtungsarten des Ich sind nur Kategorien der Anwendungen von Eins, Vieles und Alles.

Friedrich Schleiermacher

Muss man immer alle Kinder mit den Bädern ausschütten, bevor man sie über einen Kamm schert? Es ist doch nicht jeder gläubige Katholik pädophiler Holocaustleugner!

Hagen Rether

Viele Menschen pflegen heute ihr Auto besser als sich selbst.

Horst Seehofer

Alles ändert sich und passt sich der Zeit an, nur die Kirche ist unverändert und darum jeden Sonntag leer.

Jan Wöllert

Der Mensch kann weder richtig froh sein, noch richtig leiden, da er nicht weiß, wo das Gute aufhört und das Böse anfängt.

Johannes vom Kreuz

Der Mensch ist in der Gegenwart in Technik manchmal so vernarrt, dass ihn kaum der Verdacht befällt, ob sie ihn nicht zum Narren hält.

Karl-Heinz Söhler

Wer mit der Weiterbildung aufhört, um Geld zu sparen, könnte genauso gut seine Uhren anhalten, um Zeit zu sparen.

Manfred Arnu

Du bist erbärmlich, du bist nichts, sprach der Gedanke zum Einfall. Dieser erwiderte: Ich möchte wissen, ob du dich irgendwo einfinden kannst, wo ich nicht früher gewesen bin.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es gibt viel Gutes, das zwar von einem klugen Mann erkannt wird, aber doch keine so auffälligen Gründe hat, um andere von seiner Richtigkeit überzeugen zu können.

Niccolò Machiavelli

Wie wir die Menschen sehn, nicht wie sie sind, so lieben wir sie.

Otto Roquette

Geist ist Verbrennung, Gefühl Verbrennendes. Somit ist das Gefühl das Primäre.

Paul Richard Luck

Wir haben nicht denken gelernt, um es dann zu unterlassen.

Peter E. Schumacher

Erfolg bedingt lebenslanges Lernen.

Robert Schumann

In der Fernsehwerbung gehört: Gleich brechen Sie das Limit von blond. Das bricht das Limit von blöd.

Wolfgang J. Reus