Johann Jakob Mohr Zitate

In der Jugend blicken wir vorwärts, im Alter rückwärts. Wohl uns, wenn wir dann eine Stelle finden, auf der unser Auge mit Wohlgefallen ruhen kann.

Johann Jakob Mohr

Blicken Jugend Ruhen Stelle Wohlgefallen

Vor zweihundert Jahren: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit! Heute: Freizeit, Gleichgültigkeit, Brudermord.

André Brie

Schulbildung überlädt in den meisten Menschen so sehr den Acker mit Schutt, daß keine Gedanken mehr darauf wachsen können.

August Pauly

Was vermag uns zu trösten in den menschlichen Beziehungen voller Fehler und Mühsal außer Treue und gegenseitige Zuneigung unter wirklich guten Freunden?

Augustinus von Hippo

Es lachen nicht alle, die das Maul breit machen.

Demokrit

Eine Pointe steht und fällt, indem sie sitzt.

Elfriede Hablé

Ich habe keine Philosophie, ich habe Sinne... Rede ich von der Natur, so nicht, weil ich weiß, was sie ist, sondern weil ich sie liebe, und darum liebe ich sie; denn wer liebt, weiß niemals, was er liebt, noch warum er liebt oder was lieben ist...

Fernando Pessoa

Es kann nichts wachsen und so tief vergehen, wie der Mensch.

Friedrich Hölderlin

Der Berufsoffizier ist ein Mann, den wir in Friedenszeiten durchfüttern, damit er uns im Krieg an die Front schickt.

Gabriel Laub

Manche Menschen sind bereit, für ihre Sicherheit die größten Risiken einzugehen.

Henriette Hanke

Es gibt im Grunde nur ein Gebet - das Danken

Karl Foerster

Leute, die keine Dummheit machen, sind in der Regel zu dumm dazu.

Karl Heinrich Waggerl

Die Gelehrten auf Erden sind reich an geschickten Reden und scharfen Worten. Sie verwirren alles, weil sie nicht nach dem wirklichen Tatbestand streben, sondern nur darauf aus sind, einander ins Unrecht zu setzen und zu besiegen.

Lü Buwei

Viel mit wenig Worten fein kurz anzeigen können, das ist Kunst und große Tugend. Thorheit aber ist's, mit viel Reden nichts reden.

Martin Luther

Tiefenwirkung Ein Fragezeichen setzt das Hirn meines Gesprächspartners in Gang. Ein Ausrufezeichen nur seine Ohren. Oder?

Peter Hohl

Es gibt viele Wunder auf dieser Welt, aber das größte ist doch der Mensch.

Sophokles

Die Langeweile nimmt allem, was sie berührt, die Farbe.

Sully Prudhomme

Die Söhne der Söhne sind wie Söhne.

Talmud

Da müssen wir uns um 1000 Grad drehen.

Thomas Schaaf

Es ist leichter, über das Geld zu schreiben, als Geld zu machen.

Voltaire

Die beste Hilf' ist Ruhe.

William Shakespeare