Johann Jakob Mohr Zitate

Das Schicksal stößt uns auf den rechten Weg; aber oft so derb, daß wir das Wiederaufstehen vergessen.

Johann Jakob Mohr

Schicksal Stoßen Vergessen

Die Gier nach Macht und persönlichen Erfolgen läßt die Menschen nüchtern und gleichgültig werden.

Anton Tschechow

Es gibt Kritiker, die uns direkt lebensgefährlich werden, weil sie uns instinktiv da treffen, wo wir verbluten können, in unser Herz.

Carl Ludwig Schleich

Gerüchte, Gerüche und Dummheit verbreiten sich in Windeseile. Die Wahrheit, Düfte und Weisheit verbleiben meist wo sie entstanden.

Erhard Blanck

Meistens ist die Konfession nur noch Weg zu Macht und Lohn.

Erich Limpach

Ein dummer Mensch kann immer noch großes leisten – für unser Selbstgefühl.

Erwin Koch

Moral ist ein Maulkorb für den Willen, Logik ein Steigriemen für den Geist.

Franz Grillparzer

Erst aus großer Weltanschauung fließt große Kunstanschauung.

Friedrich Lienhard

Marathon: die Anstrengung, der täglichen Trägheit davonzulaufen.

Hugo Ernst Käufer

Wer wohl tut, der ist wohl gelehrt.

Hugo von Trimberg

Ich bin der Präsident eines Volkes, das fest entschlossen ist, den Palästinenserstaat zu gründen.

Jassir Arafat

Unter allen Heilsmitteln, die uns Jesus Christus im Evangelium empfohlen hat, nimmt das Gebet den ersten Platz ein.

Karl Borromäus

Widerspruch ist die niedrigste Form von Intelligenz.

Khalil Gibran

Nur wenige Mütter haben keine Schuldgefühle. Wir fühlen uns schuldig, weil wir keine perfekten Mütter sind.

Liv Ullmann

Die Koalition ist die intimste Form der Gegnerschaft.

Lothar Schmidt

Die Schwerkraft des Geistes lässt uns nach oben fallen.

Simone Weil

Jeder Wissende irrt sich, und jedes edle Pferd stolpert.

Sprichwort

Ich bin nicht entmutigt, weil jeder als falsch verworfene Versuch ein weiterer Schritt vorwärts ist.

Thomas Alva Edison

Freundschaften sollen unsterblich, Feindschaften sterblich sein.

Titus Livius

Wollte man den Menschen definieren, dann müßte man ihn bestimmen als jenes Wesen, das sich je auch schon frei macht von dem, wodurch es bestimmt ist.

Viktor Frankl

Mit jeder hohen Forderung, die wir aufgeben, verläßt uns ein Engel.

Waldemar Bonsels