Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Aus dem Irrtum geht Wahrheit, aus der Leidenschaft geht Segen, aus dem Unrecht, das mich umgibt, geht das Beste, das ich wünschen darf, hervor.

Johann Heinrich Pestalozzi

Beste Segen Umgeben Unrecht Wünschen

Die Toren der Vergangenheit sind die Weisen der Zukunft.

Alexandre Vinet

Mathematik ist wie Ophelia in Hamlet - Charmant aber ein bisschen verrückt.

Alfred North Whitehead

Das Schicksal hat keinen Einfluß auf unseren Charakter, im Gegenteil: Der Charakter bestimmt das Schicksal und modelt es um.

Charles de Montesquieu

Wahrer Frieden bedeutet, daß wir alles als Brüder und Schwestern zusammenleben.

Dalai Lama

Um das Glück zu ersetzen, braucht man zu viel Verstand und zu wenig Moral.

Emanuel Wertheimer

Ich weiß schon, meine Damen und Herren, das alles ist sehr kompliziert so wie diese Welt, in der wir leben und handeln, und die Gesellschaft, in der wir uns entfalten wollen. Haben wir daher den Mut, mehr als bisher auf diese Kompliziertheit hinzuweisen; zuzu­geben, daß es perfekte Lösungen für alles und für jeden in einer pluralistischen Demokratie gar nicht geben kann.

Fred Sinowatz

Mag's in der Brust stürmen und wogen, der Atem in der Kehle stocken! Der Kopf soll oben bleiben bis in den Tod!

Gottfried Keller

Lieben kannst Du, Du kannst lieben, doch verliebe Dich nur nicht.

Gotthold Ephraim Lessing

Joschka Fischer heiratet jetzt zum vierten Mal. Die vierte Ehe? Damit ist er ja eigentlich schon ein richtiger Sozialdemokrat.

Harald Schmidt

An Scheidungsgründen fehlt es nie, wenn nur der gute Wille da ist.

Johann Nestroy

Zunächst bedenke der Schauspieler, dass er nicht allein die Natur nachahmen, sondern sie auch idealistisch vorstellen solle, und er also in seiner Darstellung das Wahre mit dem Schönen zu vereinigen habe.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht genommen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Friedhof der Opfer menschlicher Grausamkeit wird erweitert um noch einen weiteren riesigen Friedhof einzuschließen, den der Ungeborenen.

Johannes Paul II.

Ich habe euch gesucht. Jetzt seid ihr hier bei mir, und ich danke Euch dafür.

Johannes Paul II.

Das allgemeine Chaos paßt ihm nicht, er schafft sich eins nach seinem Bilde.

Manfred Hinrich

Der Verstand unterscheidet zwischen möglich und unmöglich, die Vernunft zwischen sinnvoll und sinnlos. Dem Menschen wäre geholfen, wenn seine Vernunft ihn dazu brächte, das Mögliche zu unterlassen, wenn es sinnlos ist, aber das Unmögliche zu versuchen, wenn sein Sinn darin besteht, die Würde und Unabhängigkeit des Menschen zu begründen.

Max Born

Die Einbildungskraft, die Illusionen hervorbringt, ist wie ein Rosenstrauch, der in jeder Jahreszeit Rosen erblühen läßt.

Nicolas Chamfort

Zeit ist Geldverschwendung.

Oscar Wilde

Der Blitz schlägt ein, wo er will und wann er will. Aber es gibt Gipfel, die ihn anziehen.

Romain Rolland

Sicherer als durch fremde Waffen wird die Kraft der Deutschen durch sie selbst gebrochen.

Tiberius Claudius