Johann Gottfried Seume Zitate

Die Freundlichkeit eines Freundes besticht mehr als das Gold des Despoten, und sicher mehr als ein Dolch.

Johann Gottfried Seume

Despoten Dolch Freund Freundlichkeit Gold

Pornographie ist ein Versuch, den Sex zu beleidigen, ihn zu beschmutzen.

D.H. Lawrence

Berge kann man auch versetzen, indem man sie umgeht.

Ernst Ferstl

Das Leben ist kurz, aber doch von unendlichem Wert, denn es birgt den Keim der Ewigkeit in sich.

Franz von Sales

Das neue Windows kann einfach alles, dank 64 Bit! Wenn ich 64 Bit getrunken habe, glaube ich auch immer, dass ich alles kann.

Harald Schmidt

Wie Menschen denken und Leben, so bauen und wohnen sie.

Johann Gottfried Herder

Die Notwendigkeit ist der beste Ratgeber.

Johann Wolfgang von Goethe

Macht zu haben gibt mir keinen Kick und es schmeichelt auch nicht meinen Ego.

Jürgen Klinsmann

Wenn jemand 40 Jahre lang Oberstallknecht war, aus dem wird kein Bauer mehr.

Ludwig Stiegler

Wer nichts Gutes an dir läßt, will es haben.

Manfred Hinrich

Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Was für den einfachen Menschen ein Stein ist, ist für den Wissenden eine Perle.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Unser Hauptfehler liegt in dem Versäumnis, die in einem Menschen vorhandenen Tugenden zu fördern.

Publius Aelius Hadrianus

Die moderne Bauschablone Will mir wahrlich gar nicht passen.

Rainer Maria Rilke

Es gibt Menschen, die nur leben, was Andre ihnen vom Leben übrig lassen.

Richard Rothe

Für gewöhnlich ist Gott mit den starken Bataillonen gegen die schwachen.

Roger de Bussy-Rabutin

Wer einen Rücken hat, wird nicht auf den Bauch geschlagen.

Sprichwort

Arbeit ohne Vorteil wird sauer.

Sprichwort

Frauen spielen mit ihrer Schönheit wie die Kinder mit einem Messer; sie verwunden sich schließlich selbst.

Victor Hugo

Gewissen ist ein Wort für Feige nur, zum Einhalt für den Starken erst erdacht: Uns ist die Wehr Gewissen, Schwert Gesetz.

William Shakespeare

Unser Bedarf übersteigt längst unsere Bedürfnisse.

Wolfgang Mocker