Johann Gottfried Seume Zitate

Wenn die Menschen ohne Leidenschaft wären, würde freilich viel Böses verschwinden, aber auch sehr viel von dem, was jetzt sehr gut aussieht.

Johann Gottfried Seume

Aussehen Böses Leidenschaft Mensch Verschwinden

Wenn jeder auf seinem Platz das Beste tut, wird es in der Welt bald besser aussehen.

Adolph Kolping

Es gibt keinen Menschen auf der Welt, von dem man nicht etwas lernen könnte.

Albert Schweitzer

Was der Welt am meisten fehlt, sind Menschen, die sich mit den Nöten anderer beschäftigen.

Albert Schweitzer

Man muß sich nicht jede Jacke anziehen, die in den Wind gehängt wurde.

André Brie

Ohne Grund glücklich sein wäre das nicht Grund genug?

Anke Maggauer-Kirsche

Die Nacht läutert den Geist, der Tag vermag ihn zuweilen zu vernebeln.

Darius Romanelli

Wer die Frauen durchschaut, der hat in ihnen einen unerbittlichen Feind.

Denis Diderot

Ich habe mich noch nie unterkriegen lassen und alle Chancen, wieder ganz gesund zu werden. Ihr kennt doch Emma der war immer ein Kämpfer.

Emma Emmerich

Zuviel Licht mehrt den Wert des Schattens.

Erich Limpach

Eifer ist gut, Nacheifer aber nicht minder.

Gerd W. Heyse

Dass ich jetzt 60 Jahre alt bin und immer noch mit derselben Neugier auf die Welt sehe wie vor 50 Jahren.

Gesine Schwan

Sobald das Geld im Kasten klingt, Die Seele aus dem Fegefeuer springt.

Hans Sachs

Der Mensch schätzt nur, was er überschätzt.

Heinrich von Treitschke

Der Staat ist heute jedermann, und jedermann kümmert sich um niemanden.

Honore de Balzac

Falls es hier jemanden gibt, den ich noch nicht beleidigt habe, den bitte ich um Entschuldigung.

Johannes Brahms

Kein Dichter gibt einen fertigen Himmel, er stellt nur die Himmelsleiter auf.

Joseph von Eichendorff

Der Feind ist der Freund, der dich zum Handeln anstachelt.

Kenneth Hubbard

Wer ja sagt zu seinem Schicksal, den führt es voran; den Widerstrebenden aber schleift es mit.

Lucius Annaeus Seneca

Der Mensch ist ein Abgrund: Es schwindelt einen, wenn man hinabsieht.

Ludwig Büchner

Ruhe aus; ein Feld, das geruht hat, trägt herrlich Ernte.

Ovid