Johann Fischart Zitate

Der liebste Buhle, den ich han, der liegt beim Wirt im Keller. Er hat ein hölzern Röcklein an und heißt der Muskateller.

Johann Fischart

Keller Liegen Wirt

Für manche ist Toleranz eine andere Vokabel für Schwäche.

André Brie

Die Liebe schließt die Strenge nicht aus, sie stellt die höchsten Forderungen.

Berthold Auerbach

Wer in seinem Land die Demokratie voranbringen will, sollte nicht auf die Erlaubnis dafür warten.

Bülent Ecevit

Wird dir dein Tagewerk zur Last, Bist du nicht wert, daß du es hast.

Carl Maria von Weber

Wir haben mit der notwendigen fairen Brutalität gespielt.

Christian Beeck

Respekt vor den Tieren folgt der Sanftmut des Herzens.

Erwin Koch

Veränderung ist angenehm und der menschlichen Natur notwendig, wenn sie auch zum Schlimmeren führt.

Ewald von Kleist-Schmenzin

Gleich nach den groben Schnitzern kommt das fehlende Vertrauen in die eigene Position als Verlustursache Nummer zwei. Den Glauben an die eigene Position zu haben ist natürlich leichter gesagt als getan.

Fred Reinfeld

Ich liebe Unannehmlichkeiten. Sie machen stark.

George Bernard Shaw

Im Verlauf der Geschichte waren sich denkende Menschen nicht immer einig darüber, ob man am Schlüsselloch der Welt mehr mit dem Auge oder mit dem Ohr erfährt.

Gregor Brand

Den Raben verzeiht, die Tauben plagt die Kritik.

Juvenal

Wir sind alle Schüler des großen Geheimnisses des Lebens.

Kirpal Singh

Es ist manchmal besser einzuschreiten, statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen wie ein Unschuldiger leidet.

Mahatma Gandhi

Die offenherzigste, aufrichtigste und privateste Schöpfung menschlichen Geistes und Herzens ist der Liebesbrief.

Mark Twain

Tischtennis ist der einzige Sport, in dem es kleine Mädchen mit erwachsenen Männern aufnehmen können.

Susan Sarandon

Wo Wein ist, ist keine Erkenntnis.

Talmud

Jede Frage wurzelt im Zweifel. Die Frage wiederum ist Grundlage des Suchens. Und so ist der Zweifel die Grundlage der Wissenschaft.

Vera Simon

Aumanns Trikot ist voller Schlamm. Wenn der sich jetzt auf 'ne Heizung setzt, kann er sich mit 'nem Hammer ausziehen.

Werner Hansch

Am gefährlichsten sind die dummen Menschen mit den intelligenten Gesichtern.

Werner Mitsch

Zeit ist wie ein Wirt nach heut'ger Mode, Der lau dem Gast die Hand drückt, wenn er scheidet, Doch ausgestreckten Arms, als wollt' er fliegen, Umschlingt den, welcher eintritt.

William Shakespeare