Zitate über Fehlen

Was? Sieben Sakramente zählen Die Herren Theologen? Ei! Für Leute, welche niemals fehlen, Heißt das doch gröblich sich verzählen! Sind Buß' und Ehe nicht einerlei?

Johann Baptist von Alxinger

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Ein böses Weib ist ein knarrender Wetterhahn, eine betäubende Klapperbüchse, ein gewichster Mantel, durch welchen das Wasser der Ermahnung nicht dringen kann, ein Blasbalg des Zorns, ein Ziehpflaster für den Geldbeutel, die Grabstätte des Frohsinns, der Inbegriff aller Bosheit, welche man mit Worten nicht genug beschreiben kann.

Abraham a Sancta Clara

George Bush hat die Augen verschlossen und sich mit den Händen die Ohren zugehalten. Nun pocht das Problem, das er ignorieren wollte, plötzlich an seine Haustür.

Al Gore

Ich träume, hoffentlich weckt mich niemand auf.

Alexander Radulescu

Alle Menschen sind eins. Was sie unterscheidet, ist der Name, den man ihnen gibt.

Buddha

Ganz Mann und ganz Tat! Wahre Ehre hat keine Naht.

Ernst Ziel

Es gibt Augenblicke im Leben, wo wir aufgelegt sind, jede Blume und jedes entlegene Gestirn an den Busen zu drücken – ein Umarmen der ganzen Natur, gleich unserer Geliebten. Der Mensch, der es so weit gebracht hat, alle Schönheit, Größe, Vortrefflichkeit im kleinen und großen der Natur aufzulesen und zu dieser Mannigfaltigkeit die große Einheit zu finden, ist der Gottheit schon sehr viel näher gerückt. Die ganze Schöpfung zerfließt in seine Persönlichkeit.

Friedrich Schiller

Zum Werke von dem Wort ist oft ein weiter Ort.

Friedrich von Logau

Der Aufgang, das Ende, o Herr, sie sind dein. Die Spanne dazwischen, das Leben, war mein. Und irrt ich im Dunkeln und fand mich nicht aus, bei dir, Herr, ist Klarheit, und licht ist dein Haus.

Fritz Reuter

Vieles wird im Scherz gesagt, was man später allen Ernstes weitererzählt.

Gerd W. Heyse

Liebeswahnsinn! Pleonasmus! Liebe ist ja schon Wahnsinn!

Heinrich Heine

Wer unter dem Pantoffel steht, betreten durch das Leben geht.

Henning Venske

Nie zeichnet der Mensch den eigenen Charakter schärfer, als in seiner Manier, einen fremden zu zeichnen.

Jean Paul

Freiheit besteht im Erkennen der Grenzen.

Jiddu Krishnamurti

Wer sich keine Zeit nimmt, wird nie welche haben.

Jochen Mariss

Man betrügt sich oder den andern und meist beide.

Johann Wolfgang von Goethe

Jede Wirkung, die man übt, erweckt einem neue Gegner.

Oscar Wilde

Aphorismen sind doch keine Aphorismen um Gottes willen! Es ist doch nur, um euch im Leben rasch kurz zu helfen. Sie können doch daher weder geistreich noch blöd sein. Wie die Medizinen: die können doch auch weder geistreich noch blöd sein, sondern helfen oder nicht helfen.

Peter Altenberg

Viel Lesen garantiert noch nicht viel Wissen. Ich habe Leute mit vollen Bücherschränken und leerem Verstand gesehen.

Peter E. Schumacher

Habe keine Angst vor Widerstand denke daran, dass es der Gegenwind und nicht der Rückenwind ist, der einen Drachen steigen lässt.

Sprichwort

Ich würde nichts unternehmen, eine solche Schule einzurichten. Das kann ich sicher sagen, und ich glaube nicht, dass eine solche eingerichtet wird.

Thomas Eakins