Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
Jesus von Nazareth
Jeder Mensch geht uns als Mensch etwas an.
Albert Schweitzer
Ein frühes Ahnen geht dem späteren Wissen voraus.
Alexander von Humboldt
Von deinen Feinden halte dich fern, vor deinen Freunden sei auf der Hut!
Bibel
Herr, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken und ich rühme die Taten deiner Hände.
Die Politiker streiten und die Wirtschaft zieht die Konsequenzen.
Carl Graf von Hohenthal
Wir sind alle Besessene, man muß das Wort nur wörtlich genug verstehen. Aber zugleich können wir auch Mehrer dieses uralten Besitzstandes sein, den wir unsern Geist nennen, zugleich auch Besitzergreifende.
Christian Morgenstern
Schröder - das ist eine reine Lotterie.
Erhard Eppler
Wenn die Glock soll auferstehen, muß die Form in Stücke gehen.
Friedrich Schiller
Das ist die wahre Demut nicht, Daß man sich glaubt ein schlechter Wicht; Die echte Demut der nur hegt, Der echten Stolz im Busen trägt.
Friedrich von Sallet
Die Unfähigkeit, Kritik angemessen auszudrücken und anzunehmen, macht aus erfolgsarmen Menschen - Verlierer.
Günter Seipp
Aphoristische Definitionen sind kandierte Früchte vom Baum der Erkenntnis.
Helmar Nahr
Was haben, gegen Weiber, Wir, die Männer, wohl für Waffen? Deshalb dann regieren sie.
Johann Gottfried Herder
Du sehnst dich, weit hinauszuwandern, bereitest dich zu raschem Flug. Dir selbst sei treu und treu den andern, dann ist die Enge weit genug.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur Dummköpfe wissen auf alle Fragen eine Antwort.
John Irving
Aber die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Komischerweise. Die glaubt niemand.
Max Frisch
Verliere keine Zeit durch Beten! Nec tempora perde precando!
Ovid
Man könnte meinen, er hätte eine Stradivari verschluckt.
Peter Ustinov
Wenn du einen Sektierer oder einen feindseligen Fanatiker triffst, dann schaue niemals auf das Trennende, sondern auf das Gemeinsame, das noch bleibt, und bestünde es nur darin, daß für euch beide die Sonne scheint und der Regen fällt.
Ralph Waldo Emerson
Bei Hofe ist der Unglaube verpönt, weil er den Interessen der Fürsten als schädlich gilt, Unglaube ist auch in Gegenwart junger Mädchen verpönt, wie leicht könnte er sie abhalten zu heiraten. Man wird zugeben, wenn es einen Gott gibt, muss es ihm sehr wohlgefällig sein, aus solchen Beweggründen verehrt zu werden.
Stendhal
Nach dem ersten Glas ein Lamm, nach dem zweiten ein Löwe, nach dem dritten Glas ein Schwein.
Talmud