Jeremias Gotthelf Zitate

Was in der Erde Tage, Wochen bedarf, das vollbringt ein Menschenherz, wenn die Stunde günstig ist, in Augenblicken.

Jeremias Gotthelf

Augenblicken Menschenherz Tag Vollbringen Woche

Die Schwalbe verlangt, um zu leben, vor allem die unbeschränkteste Freiheit.

Alfred Edmund Brehm

Frühreifer Knabe: Bezeichnung für einen Vierjährigen, der sich mit der Puppe seiner Schwester davonmacht.

Ambrose Bierce

Man soll den Frauen nie zu schnell nachlaufen und sie nicht gleich bei der ersten Gelegenheit ansprechen. Es geht einem sonst wie Faust: man wird brüsk abgewiesen und muß dann noch ein Bündnis mit dem Teufel eingehen, um selbst bei einem Gretchen zum Ziel zu kommen. Die Frauen haben es gern, wenigstens ein paar letzte Schritte von sich aus zu machen. Mit dem Manne zugleich. Auf einander zu. Wie beim Contre.

Carl Hagemann

Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.

Eberhard von Kuenheim

Korrekt heißt in Deutschland die Haltung eines Mannes, dessen Benehmen nach dem Urteile seiner Nachbarn seiner Stellung angemessen ist. Um korrekt zu sein, muss man sich der Meinung der anderen anpassen.

Emanuel Lasker

Wer ins Innere des Lebensglücks vorgedrungen ist, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Ernst Ferstl

Manche betrachten das ständige Auf und Ab an der Börse mit einer Faszination, die sie für einen Fahrstuhl niemals aufbringen würden.

Erwin Koch

Keine Liebe, keine Freundschaft kann unseren Lebensweg kreuzen, ohne für immer eine Spur zu hinterlassen.

Francois Mauriac

Sie achtet nicht der Notenregeln und klimpert nur mit roten Nägeln.

Franz Mittler

Die Wechselwirkung hat keinen Zweck als sich selbst.

Friedrich Schleiermacher

Je älter ein Irrtum, desto länger ist er haltbar.

Gregor Brand

Jeder hat auf seine Art und Weise einen Beitrag geleistet, dass die Zeit des Regimes von Oberst Gaddafi vorbei ist. Wir Deutsche mit unseren politischen Prioritäten, mit unserer gezielten Sanktionspolitik. Das wird auch international sehr geschätzt.

Guido Westerwelle

Sozial gerecht ist eine Anerkennungskultur, die Leistung befördert und belohnt, damit den Schwächeren geholfen werden kann.

Guido Westerwelle

Jeder Mensch glaubt, er sei unter allen der wichtigste, der beste. Aber nur der Narr und der Dummkopf haben den Mut, es zu sagen.

Jean Paul

Dem Menschenglück ist nicht zu traun, wir setzen mehr aufs Lotto.

Manfred Hinrich

Es ist doch immer dasselbe: Zuerst hat man eine Frau im Herzen, dann auf den Knien, endlich im Arm und schließlich am Hals.

Mario Adorf

Politik ist die Technik der Machtausübung, losgelöst von jeglicher Ideologie.

Mario Vargas Llosa

Wie thöricht doch jene Menschen sind, die Hochstehende beneiden! Sie wissen nicht, daß nichts schwerer bezahlt werden muß, als dieser äußere Glanz, daß es nirgendwo enger gefesselte Sklaven giebt, als auf den "Höhen des Lebens". Unglücklich ein Mächtiger und Ehrenüberhäufter, in dessen Seele starker Freiheitsdrang lebt: sein prunkendes Ehrenkleid wird ihm als Nessusgewand die Seele zu Asche verbrennen. Es gibt wenige Ausnahmen von dieser Regel.

Otto von Leixner

Auch die großen Heiligen waren höchsten tageweise ohne Sünde.

Papst Johannes Paul I.

Jeder Mitarbeiter steht in seinem Aufgabengebiet für Qualität.

William Edwards Deming