Jean-Paul Sartre Zitate

Ein guter Torwart ist ein Spieler, der seine Mannschaft durch Überschreitung seiner Machtbefugnisse in eigenwilligen Aktionen rettet.

Jean-Paul Sartre

Aktion Mannschaft Retten Spieler Torwart

Das Alter mag die Sehkraft schwächen aber es verbessert die Sicht

Anke Maggauer-Kirsche

Von den Lebewesen lacht allein der Mensch.

Aristoteles

Diese Saison kann der Prüfungstermin sein. Wir haben jetzt vier Jahre keinen Titel geholt, aber wir waren in den vier Jahren immer mal wieder nahe dran, die englische Meisterschaft zu gewinnen oder sogar die Champions-League.

Arsène Wenger

Zähle nicht die Sterne am Himmel, sondern erfreue Dich an Ihrem Glanz.

Darius Romanelli

Wir bekriegen einander, wir suchen, einander zu töten. Aber wer sagt denn vom Feind, daß er den Tod auch verdient?

Eduard Mörike

Als er seine Ansichten einmal entstaubte, entdeckte er ganz nebenbei ein paar bislang völlig unbekannte.

Gerd W. Heyse

Es ist etwas Widerwärtiges, einen Menschen aus blossem Rassenhass, nur weil anderes Blut in seinen Adern fliesst oder weil einem seine Nase nicht gefällt, zu verfolgen. Das ist aller Gerechtigkeit, die doch die Grundlage der öffentlichen Ordnung und des Staates sein soll, völlig widersprechend. Niemand ist verantwortlich für seine Rasse; vielmehr hat jeder ein Anrecht auf sie und ihre Traditionen; denn ohne sie wäre kein Mensch, was er ist...

Gonzague de Reynold

Alle anderen Parteien vertrauen dem Staat als dem großen Problemlöser und misstrauen dem Bürger. Wir vertrauen dem Bürger und misstrauen dem Staat.

Guido Westerwelle

Ich glaube, ich habe zu viele Schlafmittel genommen, ich fühle mich etwas komisch, laß mich (aus)schlafen.

Gustaf Gründgens

Musik ist Religion für mich, auch im Jenseits wird es Musik geben.

Jimi Hendrix

Schwere des Goldes Wer Gold siehet, und wäre er selbst der Gerechtigkeit Waage mit dem eisernen Arm, neiget sich nach dem Gewicht.

Johann Gottfried Herder

Der Mensch hat gar keinen eigenen Wert außer dem mit Treue seine Bestimmung, von welcher Art sie auch sein möge, zu erfüllen, und hier können alle einander gleich kommen.

Johann Gottlieb Fichte

Wer sich dem Notwendigsten widmet, geht überall am sichersten zum Ziel.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir alle sind - Gräser im Wind.

Klaus Ender

Werde welcher du bist erfahren.

Pindar

Unrecht ertragen ist vielleicht eine noch verwerflichere Eigenschaft als Unrecht zufügen.

Prentice Mulford

Man soll niemals seinen eigenen Nutzen oder das Loben und Schelten der Menge zur Richtschnur seines Lebens nehmen.

Prinz Eugen von Savoyen

Wer bloß Spielraum für die Freiheit fordert, engt sie selber ein.

Ulrich Erckenbrecht

Je mehr einer weiß, desto mehr bezweifelt er.

Voltaire

Der Kummer, der nicht spricht, raunt leise zu dem Herzen, bis es bricht.

William Shakespeare