Zitate über Schwingen

Die Leidenschaften, sagt Plato, sind die Pferde am Menschen – wie leicht schwingt sich ein Weib auf den Kutschbock, um spazieren zu fahren.

Jean Paul

Fahren Leidenschaft Pferd Schwingen Weib

Jede Begegnung lädt uns ein zu uns selbst

Anke Maggauer-Kirsche

Ein ausgeglichener Mensch ist einer, der denselben Fehler zweimal machen kann, ohne nervös zu werden.

Anonym

Mit seinen erfüllten Hoffnungen könnte man so leicht für sich ein Paradies, und für seine Mitmenschen eine Hölle bauen.

Emanuel Wertheimer

Man sagt, daß Gott überall ist, aber immer denken wir an ihn als an ein etwas Entferntes.

Emily Dickinson

Die historischen Werke müßte man, um sie nützlich zu machen, wenn möglich von dem Parteigeist, von falschen Anekdoten und Lügen reinigen.

Friedrich II. der Große

Eine gute Vorrede muß zugleich die Wurzel und das Quadrat ihres Buchs sein.

Friedrich Schlegel

Was ist das für ein Unterschied, durch Einbruch in Besitz fremden Gutes zu kommen oder durch Zwang, der in den Zinsen liegt?

Gregor von Nyssa

Alte Leute werden eben lästig. Sie erzählen nur noch von ihren Gebrechen.

Inge Meysel

Rede wenig und mische dich nicht in Dinge, über die du nicht gefragt wirst.

Johannes vom Kreuz

Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.

John F. Kennedy

Mittsommer: Wenn der Tag später schlafen geht, als du.

Liisa Hyttinen

Gerüchte über Preiserhöhungen sind keine.

Manfred Hinrich

Manche Muse kommt mit Küssen, manche Muse kommt mit Nüssen.

Manfred Hinrich

Nur Menschen, die in reinster Sympathie leben, dürften Tischgenossen sein.

Prentice Mulford

Meine Eltern wollten nie, dass meine Schwester und ich aufhörten zu lernen.

Rachida Dati

Für wen eigentlich putzt sich eine Frau, deren Mann blind ist?

Sprichwort

Von Kollege Icksüppsilons Werken wird bleiben - der durch sie hindurchging, der Wind.

Ulrich Erckenbrecht

Sprichwörter sind die Überbleibsel verschollener Aphoristiker.

Ulrich Erckenbrecht

Selbst der Möglichkeit ist nicht alles möglich.

Vytautas Karalius

Nicht von Anfang an lehrten die Götter die Sterblichen alles, sondern sie finden durch Suchen im Laufe der Zeiten das Bessere.

Xenophanes