Friedrich II. der Große Zitate

Die historischen Werke müßte man, um sie nützlich zu machen, wenn möglich von dem Parteigeist, von falschen Anekdoten und Lügen reinigen.

Friedrich II. der Große

Anekdote Lüge Reinigen Werk

Man muss seinen Mitmenschen Zeit widmen; denn wir leben nicht in einer Welt, die uns allein gehört.

Albert Schweitzer

Wir wollen bei den Frauen die ersten sein, sie bei uns die letzten.

Arthur Schnitzler

Das Gescheiteste ist, sich zu den Klugen und Vorsichtigen zu halten, da diese früh oder spät das Glück einholen.

Baltasar Gracián y Morales

Glück und Leistung sind nicht Dinge, die sich widersprechen müssen.

Britta Heidemann

Ich mag das englische Frühstück nicht. Ich habe immer das Gefühl, eine Art Verbrechen vor mir auf dem Teller zu haben.

Chrissie Hynde

Die Armut, die ihr Maß hat am Endziel der Natur, ist ein großer Reichtum. Der Reichtum, der keine Grenze hat, ist eine große Armut.

Epikur

Die Sehnsucht nach Nähe, das ist das Triebwasser auf die Liebesmühle.

Ernst Ferstl

Der Sklave will nicht frei werden. Er will Sklavenaufseher werden.

Gabriel Laub

Ein einziger Aufwiegler taugt manchmal mehr als alle Abwiegler zusammen.

Georg Büchner

Es liegt in der Gebrechlichkeit unserer Natur, dass wir unser eigenes Elend zuerst im anderen entdecken.

Georges Bernanos

Eine gute Ehe ist ein Interview, das nie geendet hat.

Gregory Peck

Zu allen Dingen lasse man sich Zeit; nur nicht zu den ewigen.

Karl Kraus

Wie ein Athlet auf die Vemehrung seiner Muskeln bedacht ist, so müssen wir auf die Vemehrung der Liebe oder zumindest auf die Verringerung von Bosheit und Lüge bedacht sein, dann gelängen wir zu einem erfüllten, frohen Leben.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Parasitik ist die Kunst, die uns lehrt, auf anderer Kosten zu essen und zu trinken und was wir zu diesem Behuf zu sagen haben; ihr Zweck ist das Angenehme.

Lukian von Samosata

Für die Politik kommt es darauf an, die Grenzen des Möglichen sichtbar und anschaulich zu machen und nicht mehr der Versuchung zu erliegen, die Grenzen des Möglichen als nicht vorhanden zu bezeichnen.

Manfred Rommel

Die Gesellschaft ist ein Maskenball, bei dem jeder seinen wirklichen Charakter verbirgt und ihn durchs Verbergen bloßlegt.

Ralph Waldo Emerson

Der Jupp Heynckes ist lockerer geworden. Der hatte früher sogar einen Rückspiegel im Bus, um auch auf den hinteren Rängen alles mit zu kriegen.

Reinhard Saftig

Zeitung lesen, wozu? Seit 3000 Jahren ist doch nichts Wesentliches mehr passiert!

Robert Hübner

Ich respektiere die Lebensleistung von Helmut Kohl, der durch so viele Täler gegangen ist, sich trotzdem immer treu blieb.

Rudolf Scharping

Was nützt mir in Rom der beste Stadtplan von Paris?

Walter Ludin