Die Liebe vermindert die weibliche Feinheit und verstärkt die männliche.
Jean Paul
Wo das Bewußtsein schwindet, daß jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.
Albert Schweitzer
Faß das Leben immer als Kunstwerk.
Christian Morgenstern
Doch wer der Lehre folgt, der gut erklärten, findet Hinweg vom Todesreich, das schwer man überwindet. (86. Vers)
Dhammapada
Das, was du mit deinem Programm machen willst, wird erst in der nächsten Version des Programms implementiert.
Edward A. Murphy
Erheb, o Seele, deinen Sinn! Was hängst du an der Erden? Hinauf, hinauf zum Himmel hin; Denn du mußt himmlisch werden!
Ehrenfried Liebich
Freiheit und Gleichheit für die Frau! Was für Hoffnungen und Erwartungen wurden durch diese Worte geweckt, als sie das erste Mal ausgesprochen wurden von einigen der größten und mutigsten Geister jener Zeit.
Emma Goldman
Die Geburt? Auch nichts anderes, als ein Rausschmiß. Der Erste, aber selten der Letzte!
Erhard Blanck
Die Sterne der Zukunft leuchten nur denen, die sich von Strahlungen der Gegenwart nicht blenden lassen.
Erich Limpach
Schmerz ist ein guter Erzieher.
Friedrich Löchner
Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an.
George Gordon Byron
Alles, was mir auf der Welt an Traurigem begegnet ist, hat sich zum Guten gewendet.
Giacomo Casanova
Die Eifersucht ist die Zitronensäure der Liebe.
Gustav Adolf Lindner
In der Wissenschaft beginnt alles Neue damit, dass jemand brummt Hmmm ist ja komisch.
Isaac Asimov
Wenn ein paar Menschen recht miteinander zufrieden sind, kann man meistens versichert sein, daß sie sich irren.
Johann Wolfgang von Goethe
Deine "Dummheit" ist auch eine Gnade von Gott!
Johannes von Müller
Ehrgeiz geizt mit der Ehre anderer.
Lothar Schmidt
Meine Herren, es riecht in Europa bedenklich nach Leichen.
Paul Klee
Manchmal hat man das dumme Gefühl, auf der Bühne herumzustehen und nicht einmal Statist zu sein.
Stanislaw Jerzy Lec
Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen wohnen mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit.
Tanizaki Jun 'ichirō
Automobilisten: motorische Lügner.
Ulrich Erckenbrecht