Jean Paul Zitate

Uns greift ein auf der Straße verwestes Vogelgerippe an, aber keines, das auf unserm Teller liegt.

Jean Paul

Greifen Liegen Straße Teller

Ohne Ziel führen alle Wege ins Unbekannte.

Alexander Saheb

Selbst Gott braucht die Werbung. Er hat Glocken.

Aurélien Scholl

Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit sehen zu müssen, macht ebenso viele Revolutionäre wie Unzufriedenheit und Hunger.

B. Traven

Seinen Hochmut kann man verbergen, aber nicht seine Bescheidenheit.

Charles de Montesquieu

Ruhm ist der Schatten, der den Erfolg begleitet.

Francesco Domenico Guerrazzi

Der ist kein Tapfrer, kein Ehrenmann Der den Gebieter läßt verachten.

Friedrich Schiller

Wichtigtuer sind Leute, die nie etwas Wichtiges tun.

Henri Nannen

Der Adler kann nicht vom flachen Boden wegfliegen; er muß mühselig auf einen Fels oder Baumstumpf hüpfen: Von dort aber schwingt er sich zu den Sternen.

Hugo von Hofmannsthal

Das Hirn kennt keine Scham.

Jules Renard

Die Natur bedarf keiner Erläuterung; um ihre Schönheit zu verstehen, genügt ein offener Blick und ein empfängliches Gemüt.

Karl Detlef

Liebe hat die Natur, Ehe die Vernunft gestiftet.

Karl Julius Weber

Die stärkste Kraft reicht nicht an die Energie heran, mit der manch einer seine Schwäche verteidigt.

Karl Kraus

Er behandelte das Thema erschöpfend. Zahlreiche Zuhörer schliefen ein.

Markus M. Ronner

Die christliche Liebe wartet nicht auf der Dürftigen Bitte, sondern hilft auch vor der Bitte.

Maximilian I.

In manchen Familien sind Hunde mit Stammbaum so eine Art Adelsersatz.

Oliver Hassencamp

Wir bauen Tunnel, um das Licht am Ende zu sehen.

Pavel Kosorin

Eines seelisch reichen Menschen Geräumigkeit ist von unbegrenzter Aufnahmefähigkeit.

Peter Lippert

Es ist wichtig, einzusehen, dass wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist. Wir haben kein Bild davon, dass Energie in kleinen Klumpen definierter Größe vorkommt.

Richard Feynman

Wir können nicht beides haben: die volle Flasche und das volle Glas.

Walter Ludin

Sind sie auch schwarz des Bauern Hände, Weißbrot ißt er bis ans Ende.

Wilhelm Gerhard