Zitate über Bescheren

Bettet doch alte Menschen weich und warm und lasset sie recht genießen, denn weiter vermögen sie nichts mehr; und beschert ihnen gerade im Lebens-Dezember und in ihren längsten Nächten Weihnachtsfeiertage und Christbäume: sie sind ja auch Kinder, ja Zurückwachsende.

Jean Paul

Bescheren Genießen Nacht Recht Vermögen

Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.

Albert Einstein

Gefährlich sind nicht die Leute, die das Pulver erfunden haben, sondern diejenigen, welche das Pulverfaß konstruiert haben.

Anonym

In der Kunst allein bringt die notwendige Harmonie des Werkes die zartesten, dem Worte unaussprechlichen Regungen ans Licht.

Carl Schnaase

Aus dem Mund eines Torhüters ist selten ein vernünftiger Satz gekommen.

Franz Beckenbauer

Wer heute noch nicht verrückt ist, ist einfach nicht informiert.

Gabriel Barylli

Husten, Liebe, Feuer, Sorgen, halten sich nicht lang verborgen.

Georg Rodolf Weckherlin

Es kommt nicht auf den Stand an, worin man lebt, sondern auf die Grundeinstellung, von der aus man Gott und seine Gesetze als das Oberste und Endgültige empfindet.

Gustav Falke

Wer für Erwachsene schreibt, schreibt für die Zeit, wer für die Kinder schreibt, für die Ewigkeit.

Hans Christian Andersen

In meiner Kindheit war mir der Wald die Mutter der Welt. Und in der Jünglingszeit wurden Wälder die Geliebte; dem Vagabunden waren sie Heimat und Vaterland.

Heinrich Lersch

Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht.

Johann Wolfgang von Goethe

Einem Bauer, dessen neuer Pfarrer Schnecken aß, begegnet ein Amtmann, und fragte: Wie geht es? Der Bauer sprach: Gut, unser Pfarrer frisst das Ungeziefer, wenn noch der Teufel die Amtleut und Advokaten holt, so sind wir geborgen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich war schon immer eine Entertainerin. Schon als kleines Mädchen habe ich mich andauernd in Szene gesetzt, und im Grunde genommen mache ich das auch heute noch.

Lady Gaga

Es ist ein Zeichen von Mittelmäßigkeit, nur mäßig zu loben.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Glaub nicht alles, was du siehst, und sieh nicht alles, was du glaubst.

Manfred Hinrich

Gut erzogen zu sein ist heutzutage ein großer Nachteil. Es schließt einen von so vielem aus.

Oscar Wilde

Was hilft's, daß man die Ohren verstopf' Beim Lärmen der grünen Jungen? Sie haben zwar nicht den hellsten Kopf, Aber die hellsten Lungen.

Paul Heyse

Ein Verkäufer, der sich kaufen läßt, hat den Beruf verfehlt.

Walter Ludin

Wir sind dazu geboren, wohltätig zu sein.

William Shakespeare

Geschichte wird von einzelnen Menschen gemacht.

Wladimir Tendrjakow

Die deutsche Sprache als Ausdruck schriftstellerischer Freiheit eines israelischen Autors aus Österreich, das ist in der Tat ein gedanklicher und Menschen verbindender Höhenflug, der unserer aller Bewunderung und Anerkennung verdient.

Wolfgang Mieder