Es gehört zur Pflicht des Menschen, sich der Gewaltsamkeit zu widersetzen und die Ordnung zu stärken.
Jean-Jacques Rousseau
Immer sei sein Lob in meinem Mund.
Bibel
Denn alles, was aus Gott geboren ist, besiegt die Welt.
Wenn wir nicht den Geist haben, den Jesus verheißen hat, so können wir auch den Auftrag, den er uns gegeben hat, nicht ausrichten.
Charles Haddon Spurgeon
Der Himmel weiß unendlich mehr als alle Philosophen.
Friedrich II. der Große
Die Wälder werden immer kleiner, das Holz nimmt ab, was wollen wir anfangen? Oh, zu der Zeit, wenn die Wälder aufhören, können wir sicherlich so lange Bücher brennen, bis wieder neue aufgewachsen sind.
Georg Christoph Lichtenberg
Psychotherapeut: Das Fundbüro für alle, die den Kopf verloren haben.
Gerhard Uhlenbruck
Den Phantasievollen quälen die Möglichkeiten.
Hans Arndt
Wer aufhört zu lernen, ist alt. Er mag zwanzig oder achtzig sein.
Henry Ford
So haben es die Menschen, daß sie eben am wüstesten tun, wenn ordentlich tun am nötigsten wäre.
Jeremias Gotthelf
Wer nicht im Augenblick hilft, scheint mir nie zu helfen.
Johann Wolfgang von Goethe
Unser Schicksal ist so ungeschickt wie wir.
Manfred Hinrich
Das Bedürfnis zu sprechen hindert nicht nur am Hören, sondern auch am Sehen.
Marcel Proust
Wir sind die Söhne unserer Taten.
Miguel de Cervantes
Die kürzesten Irrtümer sind immer am besten.
Molière
Die Kunsthöhe eines Volkes ist nicht bloß nach den Künstlern, sondern nach den Kennern und Gönnern zu messen.
Moritz Lazarus
Emotionen sind die Bauherren der Wirklichkeiten.
Peter Horton
Nicht jeder, der am Leben ist, lebt.
Peter Sirius
Mein Weib hält mir vor, ich sein ein arger Schlemmer. Mitnichten! Ich weiß nur alles zu würdigen.
Romain Rolland
Alter – es ist die Zeit, wo die Erinnerung an die Stelle der Hoffnung tritt.
Wilhelm Raabe
Kompromisse? Hüte deinen kleinen Finger wie deinen Augapfel.
Wolfgang Mocker