Reichtum und Einfluß erhalten sich gegenseitig; das eine hat ohne das andere kaum Bestand.
Jean-Jacques Rousseau
Laß uns darauf vertrauen, daß das Recht die Macht schafft.
Abraham Lincoln
Mulmige Gefühle und ein ganzes Knäuel eher unangenehmer Gedanken schon bei der Parole vom Vaterland. Spanier und Italiener nennen ihre Heimat l a patria, in Frankreich heißt es l a patrie, und im Land der Queen ist gar von mothercountry (Mutterland) die Rede.
Anonym
Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zugeben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist.
Aristoteles
Keinen verderben lassen, auch nicht sich selber, jeden mit Glück erfüllen, auch sich. Das ist gut.
Bertolt Brecht
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.
Douglas Adams
Am feinsten lügt das Plausible.
Emil Gött
Ohne Eitelkeit wäre die Welt nur halb so schön.
Friedrich Löchner
Der Vorteil des schlechten Gedächtnisses ist, dass man dieselben guten Dinge mehrere Male zum erstenmal genießt.
Friedrich Nietzsche
Die Genügsamkeit des Publikums ist nur ermunternd für die Mittelmäßigkeit, aber beschimpfend und abschreckend für das Genie.
Friedrich Schiller
Er tat was er konnte, um zu verbergen, dass er nicht konnte, was er tat.
Gabriel Laub
Dein Handicap ist nur im Kopf.
Howard Carpendale
Wenn Fühlen und Denken zusammenfallen, gibt es tiefe Erkenntnis.
Jakob Bosshart
Ein fühlend Herz ist der edelste Reichtum.
Jean Paul
Nach Berlin, nach Berlin, Nach Berlin umzuzieh'n.
Joachim Ringelnatz
... eigentlich ergreift der Aberglaube nur falsche Mittel, um ein wahres Bedürfnis zu befriedigen Denn wer kann sagen, daß er sich nicht neben dem ernstesten Tun und Leisten, wie mit Glauben und Hoffnung, so auch mit Aberglauben und Wahn, Leichtsinn und Vorurteil hinhalte.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Stil eines Autors ist ein Pferd, das nur einen Reiter trägt.
John Steinbeck
Alle großen Herren, die einem sonst nichts in die Hand drücken, drücken sie selbst, um ihre Leere nicht fühlbar werden zu lassen.
Moritz Gottlieb Saphir
Er fischt hinter dem Netz.
Sprichwort
Für junge Menschen ist Ruhe immer die Unruhe selbst.
Stefan Zweig
Haare haben eine fatale Neigung, sich in der Suppe zu ertränken.
Waltraud Puzicha