In der Katastrophe nimmt sich das Unheil nur selten die Zeit, um für unser Gesicht die rechte Maske zu liefern.
Jean Giraudoux
Die Lösung für die Menschheit liegt in der richtigen Erziehung der Jugend, nicht in der Heilung von Neurotikern.
Alexander Sutherland Neill
Wenn ich ans Erfinden geh, bin ich wieder ein Kind.
Artur Fischer
In diesem Sommer werde ich aufhören. Mir ist über die letzten Monate klar geworden: Um das erforderliche Niveau halten zu können, müsste ich mich komplett auf Tennis konzentrieren. Bis zum Sommer werde ich das irgendwie noch hinbiegen, dann ist Schluss.
Boris Becker
Mut ist so schön wie er selten ist.
Detlev von Liliencron
Zeig mir einen Helden, und ich schreibe dir eine Tragödie.
F. Scott Fitzgerald
Und Heimat ist Geheimnis - nicht Geschrei.
Franz Hessel
Vor wem man glänzt, den läßt man gerne als Licht gelten.
Friedrich Nietzsche
Mein Freund ist aus Leder.
Fritz Eckenga
Die ganze Lehre taugt zu nichts als darüber zu disputieren.
Georg Christoph Lichtenberg
Wolfgang Clement ist einer der Besten, die wir haben.
Gerhard Schröder
Selbstlosigkeit ist eine Tugend, die jeder hat, an allen anderen vermißt und die in einem gegebenen Falle nicht an sich gefordert zu sehen, sehr erwünscht ist.
Hermann Oeser
Zu allem Großen ist der erste Schritt der Mut.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Wohlfahrtsstaat, der direkt eingreift und die Gesellschaft ihrer Verantwortung beraubt, löst den Verlust an menschlicher Energie und das Aufblähen der Staatsapparate aus, die mehr von bürokratischer Logik als von dem Bemühen beherrscht werden, den Empfängern zu dienen; Hand in Hand damit geht eine ungeheure Ausgabensteigerung.
Johannes Paul II.
Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.
Karl Marx
Red kurz, leb lang.
Manfred Hinrich
Verzweifelung verleiht selbst dem Zaghaftesten ungeahnte Kräfte.
Peter Tremayne
Wenn einer weise ist, sind zwei glücklich.
Sprichwort
Wer lebt, soll nimmer mit den Toten streiten.
Torquato Tasso
Beim Reden ist schätzenswert nicht die Zahl, sondern die Nützlichkeit der Worte.
Tscheng I.
N' Überstudierter bleibt am Ende doch auch ein Mensch.
Wilhelm Raabe