Zitate über Benutzen

Man muß das Triviale benutzen, um das Erhabene auszudrücken: das ist die wahre Kunst!

Jean-François Millet

Ausdrücken Benutzen Erhabene Kunst

Freundschaft ist, das Wohlwollen und das innere Gefühl der Liebe dem anderen zuwenden.

Aelred von Rievaulx

Ehrlich währt am längsten, eine Lüge, die die Gauner ausgestreut haben, um die Überfüllung des Berufsstandes zu verhindern.

Alexander Roda-Roda

Der Zuhörer ist nur dann wirklich gewonnen, wenn er liebt, was du versprichst, fürchtet, was du androhst, haßt, was du anklagst, gern tut, was du empfiehlst, bedauert, was du bedauernswert nennst.

Augustinus von Hippo

Mein erst Gefühl sei Preis und Dank!

Christian Fürchtegott Gellert

Die Zunge einer Frau gleicht einem Stilett. Sie mordet, ohne dass äußerlich eine große Wunde zu sehen wäre.

Eleonore von der Straten-Ponthoz

Wir sind im Begriff, aus unserer Um-Welt eine Un-Welt zu machen.

Ernst Ferstl

So willst du treulos von mir scheiden?

Friedrich Schiller

Für die Moral ist es sehr gefährlich, der Stärkere zu sein.

Gert von Paczensky

Es gibt inzwischen genug Menschen, denen man ihre Obdachlosigkeit gar nicht ansieht. Sie sehen so aus, als kämen sie gerade aus dem Büro. Man erkennt es nur an kleinen Zeichen: die Haare sind ungekämmt, der Anzug ein bisschen verknittert...

Günter Wallraff

Indem der Einzelne seine Nation in sich auswischt, wird er nicht übernational, er wird nur zunichte.

Hermann Bahr

Das Herz gibt allem, was ein Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wir müssen alle Existenz und Vollkommenheit in unsere Seele dergestalt beschränken, dass sie unserer Natur und unserer Art zu denken und zu empfinden angemessen werden, dann sagen wir erst, dass wir eine Sache begreifen oder sie genießen.

Johann Wolfgang von Goethe

Armut ist das Übel, das alle anderen Übel erzeugt. Aber es ist heilbar.

John Knittel

Ich bin Künstler auf Lebenszeit. Und Manager auf Zeit.

Jürgen Flimm

Alles zu haben beruhigt, ist aber kein Garantieschein zum Glück.

Katharina Eisenlöffel

Laß sein, Marie, jetzt sterbe ich.

Knut Hamsun

Marionetten sind froh, wenn der Puppenspieler nicht von ihnen verlangt, ihre eigenen Fäden ziehen zu müssen.

Pavel Kosorin

In der Flasche sucht Unzufriedenheit nach Glückseligkeit, Feigheit nach Courage, Schüchternheit nach Selbstvertrauen.

Samuel Johnson

Auf das menschliche Gedächtnis ist kein Verlaß. Leider auch nicht auf die Vergeßlichkeit.

Stanislaw Jerzy Lec

Das Sein existiert überhaupt nicht.

Ulrich Erckenbrecht