Jean de la Bruyère Zitate

Es kostet die Frauen wenig, zu sagen, was sie nicht fühlen, und die Männer noch weniger, zu sagen, was sie fühlen.

Jean de la Bruyère

Frau Fühlen Kosten Mann

Dürres Holz brennt besser als grünes Holz.

Abraham a Sancta Clara

Alles ist vorherbestimmt, Anfang wie Ende, durch Kräfte, über die wir keine Gewalt haben. Es ist vorherbestimmt für Insekt nicht anders wie für Stern. Die menschlichen Wesen, Pflanzen oder der Staub, wir alle tanzen nach einer geheimnisvollen Melodie, die ein unsichtbarer Spieler in den Fernen des Weltalls anstimmt.

Albert Einstein

Gefährlich sind nicht die Leute, die das Pulver erfunden haben, sondern diejenigen, welche das Pulverfaß konstruiert haben.

Anonym

Der Mut muß sich nur nach einer Front schützen, die Feigheit nach allen Seiten.

Arthur Schnitzler

Beobachtung seiner selbst ist eine Schule der Weisheit. Der Anfang der Selbstbesserung ist die Selbsterkenntnis.

Baltasar Gracián y Morales

Von der Art des Denkens hängt alles ab. Vom Denken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaffen. Wer schlecht redet oder handelt, dem folgt Leid wie das Rad den Hufen des Zugtiers.

Buddha

Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird.

Buddha

Du mußt deine körperlichen Mängel vor Frauen so dreist zur Schau stellen, daß sie sich wenigstens in deine Eitelkeit verlieben...

Elmar Kupke

Die Flamme ist sich selbst nicht so hell als den andern, denen sie leuchtet: so auch der Weise.

Friedrich Nietzsche

Als er sich endlich eine Position geschaffen hatte, die es ihm ermöglichte, alles zu sagen, was er dachte, dachte er nur noch an seine Position.

Gabriel Laub

Es gibt Leute, denen sieht man an, dass es eine Sünde wäre, sie nicht zu kontrollieren.

Günther Beckstein

Handel ist das größte aller politischen Interessen.

Houston Stewart Chamberlain

Alle Hauptstädte sind einander gleich; alle Völker vermischen sich dort.

Jean-Jacques Rousseau

Macht und Ansehen, die notwendigen Grundlagen der Obrigkeit, sind allemal für den Staat etwas Vorgefundenes, das, wenn schlecht gehütet, zwar bald zerstört, aber niemals nach Willkür wieder geschaffen werden kann. Wie viel Willkür sich einmischt, so viel ist an Macht verdorben.

Johann Friedrich Herbart

Was ist ein Philister? Ein hohler Darm, mit Furcht und Hoffnung ausgefüllt; daß Gott erbarm!

Johann Wolfgang von Goethe

Mangel des Gefühls vom Werte der Gegenwart, die jeder nur loszuwerden trachte, sei die Ursache, daß man jetzt so wenig Historisches aufzeichne.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist Heuchelei oder Torheit, zu behaupten, das Volk müsse erst gebildet werden, um Freiheit ertragen zu können; die Freiheit muß der Bildung vorausgehen, sie ist Mutter und Lehrerin.

Ludwig Börne

Auf dem Tacho sitzt der Tod und erwartet dein Kommando.

Manfred Hinrich

Die Logik hat solide Krücken und zerbrechliche Flügel.

Manfred Hinrich

Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele ist es ebenso.

Michel de Montaigne