Jean de la Bruyère Zitate

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Wer jeglicher Eigenart ermangelt, ist ein sehr fader Mensch.... - Jean de la Bruyère

Wer jeglicher Eigenart ermangelt, ist ein sehr fader Mensch.

Jean de la Bruyère

Eigenart Mensch
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Zitate bei anderen Autoren

Es kommt eine Zeit, wo wir nicht mehr vorwärts schreiten, die Höhen des Lebens hinter uns haben und nur noch verlieren können... Tiefe Traurigkeit, die nie ganz frei von Reue, umschleiert unser Herz, und spöttisch winken die versäumten Stunden.

Albert Emil Brachvogel

Höhe Reue Schreiten Traurigkeit Verlieren

Bei Vergleichen, die hinken, gehen die Argumente am Stock.

Anonym

Argument Gehen Hinken Stock Vergleich

Die Zeitspanne zwischen dem Aufleuchten des grünen Lichts und dem Beginn des Hupkonzerts hinter dir.

Anonym

Beginn Licht

Das Orchester versetzt die Damen in Trance, aber schreiben tun's dann dem Tenor.

Arthur Schnitzler

Dame Orchester Schreiben Versetzen

Nicht im Guten nur und Wahren, Auch im holden Reich des Schönen, In den Formen, Farben, Tönen, Will sich Gott uns offenbaren.

Bruno Alwin Wagner

Farbe Offenbaren Schöne Ton Wahre

Wie du aussiehst, so wirst du angesehen.

Carl Zuckmayer

Ansehen

Erziehung läuft auf zweierlei hinaus: Ungerechtigkeiten erdulden und Langeweile ertragen lernen.

Ferdinando Galiani

Erdulden Ertragen Erziehung Langeweile Ungerechtigkeit

Dies ist gewiß: Ein Utopist, baut in der Praxis meistens Mist.

Friedrich Löchner

Bauen Mist Praxis

In sieben Sprachen schweigen.

Friedrich Schleiermacher

Schweigen Sprache

Es gibt ein Sprichwort im Englischen, das heißt: Er ist zu dumm, um ein Narr zu werden. Es steckt sehr viel feine Bemerkung hierin.

Georg Christoph Lichtenberg

Bemerkung Geben Narr Sprichwort Stecken

In den Köpfen und in den Herzen der Menschen hat die Familie Zukunft.

Hannelore Rönsch

Familie Herz Kopf Mensch Zukunft

Bei manchen, die sich umgebracht haben, habe ich ihren Tod als natürlicher und sinnvoller empfunden denn so manchen anderen.

Hermann Hesse

Empfinden Tod Umbringen

Der antike Scharfsinn und Tiefsinn liegt so weit vom Geiste und der Geistigkeit der christlichen Welt entfernt wie die Erde vom Himmel.

Johann Caspar Lavater

Erde Geistigkeit Himmel Scharfsinn Tiefsinn

Jede Kraft ist, so gewiß sie denkbar sein soll, eine durchgängig bestimmte; aber ihre Bestimmtheit wird vollendet durch die Umstände, unter denen sie sich entwickelt.

Johann Gottlieb Fichte

Bestimmtheit Entwickeln Kraft Umstand Vollenden

Das war ein Liebesverhältnis, das ist eins, das bleibt eins.

Jürgen Fliege

Bleiben

Welch schrecklicher Irrglaube unserer Welt, Arbeit und Mühe seien eine Tugend. Durchaus nicht, eher ein Laster. Christus hat nie gearbeitet.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Arbeiten Christus Laster Mühe Tugend

In sich verläuft man sich.

Manfred Hinrich

Verlaufen

Ein Mensch ohne Vater, ohne Mutter gleicht einer Laute ohne Saiten.

Sprichwort

Gleichen Lauten Mutter Saite Vater

Am Zapfen sparen und am Spundloch heraus lassen spart nicht.

Sprichwort

Sparen

Ich habe noch nie eine Rock-Show gesehen, die auch nur 200 Dollar wert gewesen wäre.

Tom Petty

Dollar Sehen