Es gibt ein Land, wo die Freuden sichtbar, aber falsch sind, und der Kummer verborgen, aber echt.
Jean de la Bruyère
Dummheiten können reizend sein, Dummheit nicht.
Alberto Moravia
Es muß nicht immer Hamburger sein: Auch Austern sind Fast Food!
Christoph Wagner
Wer keinen anderen Menschen ertragen kann, sollte nicht heiraten; er muss sich dann allerdings selbst ertragen.
Ernst R. Hauschka
Nur Schritt für Schritt – das ist kein Leben, stets Bein vor Bein macht deutsch und schwer.
Friedrich Nietzsche
Der beste Kaufmann ist der Krieg. Er macht aus Eisen Gold.
Friedrich Schiller
Die Musik hat keine Entsprechungen, die Begriffe prallen von ihr ab; ihre Farben sind ohne Namen; ihre Sinnlichkeit kennt keine Begattung; ihrer Trauer geht kein Tod voraus.
Hans Henny Jahnn
Geistesblitze donnern nicht.
Hermann Lahm
Nicht der Schmerz ist der wahre, Der an der Totenbahre In Thränen überfließt, Nein der, der Jahr für Jahre Die Trauer still in sich verschließt.
Hermann Lingg
Und derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen.
J.R.R. Tolkien
Das Werden in der Natur schafft sie selbst – Sterbehilfe gibt der Mensch.
Klaus Ender
Leben ohne Tod wär ohne Leben, Tod des Todes wär Tod des Lebens
Manfred Hinrich
Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.
Michel de Montaigne
Alles hängt vom Geschmack ab und von der Fähigkeit, die Dinge anzuordnen.
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Nichts ist so erfolgreich wie der Mißerfolg.
Oliver Herford
Während des Krieges schweigen die Musen, aber in Friedenszeiten sind sie zu gesprächig.
Pavel Kosorin
Legt alle Waffen der Welt einem Franz von Assisi in die Hand, und ihr könnt auf beiden Ohren schlafen.
Phil Bosmans
Alles wird wieder gut mit guten Menschen. Ein guter Mensch ist eine Gnade für diese Welt. Du bist ein guter Mensch!
Pass auf, dass kein schwarzer Hund dazwischen kommt.
Sprichwort
Jede Stimme für Schröder ist eine Stimme für eine Chaosregierung.
Volker Rühe
Die Fähigkeit, mathematisch zu denken, wird einmal ebenso selbstverständlich sein wie heute das Lesenkönnen. Eine solche Änderung mag manchem phantastisch erscheinen. Aber die allgemeine Verbreitung von Lesen und Schreiben war vor einigen Jahrhunderten auch noch eine Utopie.
W.W. Sawyer