Wer immer für eine gerechte Sache eintritt und kämpft für Freiheit und Befreiung von den Invasoren, Siedlern und Kolonialisten in seinem Land, kann unmöglich ein Terrorist genannt werden.
Jassir Arafat
Es gibt eine Stille, in der man meint, man müsse die einzelnen Minuten hören, wie sie in den Ozean der Ewigkeit hinuntertropfen.
Adalbert Stifter
Es steht uns nicht frei, den Völkern Afrikas Wohltaten zu erweisen oder nicht zu erweisen. Es ist unsere Pflicht. Alles, was wir ihnen geben, ist keine Wohltat, sondern eine Sühne.
Albert Schweitzer
Roggen, der unfertige Whisky.
Ambrose Bierce
Die besten Bücher sind die, von denen jeder Leser meint, er hätte sie selbst machen können.
Blaise Pascal
Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum, wenn ich in meinem Plutarch lese von großen Menschen.
Friedrich Schiller
Der Frühling ist da. Und die Grünen kommen jetzt morgens zu den aktuellen Beschimpfungen im Kabinett wieder mit Eimern, weil sie vorher Kröten über die Straße getragen haben.
Harald Schmidt
Gerichtsvollzieher sind wie kleine Kinder, was sie sehen, wollen sie gleich haben.
Heinz Erhardt
Ehe ist Anbetung. Nicht Anbetung des anderen.
Hermann Oeser
Die Reklame dient oft dazu, ein gutes Erzeugnis durch ein schlechteres zu verdrängen.
Jakob Bosshart
Mäßigkeit des sinnlichen Genusses ist ohne Zweifel eine kräftigere Methode zur Philosophie der Humanität, als tausend gelernte künstliche Abstraktionen.
Johann Gottfried Herder
In Berlin ist seit Jahrzehnten um die deutsche Politik mit Blut gekämpft worden.
Joseph Goebbels
Der, der Verstand hat, schreibt mir Verständnis zu und der Dumme Dummheit. Ich glaube, sie haben beide recht.
Khalil Gibran
In manche Messer muss man selbst rennen, um zu wissen, das sie scharf sind.
Liisa Hyttinen
Ich rate dir zu dir.
Manfred Hinrich
Keine Heereskraft kann streiten Wider die Gewalt der Zeiten.
Martin Opitz
Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen nicht mehr in der Lage sind, zu definieren, was Kultur ist.
Max Frisch
Armut findet alles auf den ersten Griff.
Sprichwort
Als Schwabe befindet man sich automatisch am anderen Ende der Popularitätsskala. Mich interessiert, woher das kommt. Im Spätmittelalter waren die Schwaben überall als verluderter, versoffener Haufen bekannt. Heute gelten wir als geizig, verbiestert, unfroh.
Ulrich Kienzle
Glücklichsein ist keine Gabe des Schicksals und kommt nicht von außen; man muss es sich selbst erkämpfen. Das ist aber auch tröstend, denn man kann es sich erkämpfen.
Wilhelm von Humboldt
Die Pflichten einer Regierung gleichen denen, die ein Vater seinen Kindern gegenüber hat.
William Ewart Gladstone