Zitate über Verwenden

Was nützt das viele Geld, der Ruhm und seine Verwandten wenn am Schluss der frühe Tod der zähste Feind vom Freund Leben ist?

Jan Wöllert

Feind Nützen Ruhm Schluss Verwenden

Wer viele Sprachen spricht, kann in vielen Sprachen Unsinn reden.

Alexander Roda-Roda

Nachsicht ist die Eigenschaft des Herzens, die uns dazu bewegt, anderen jene Sünden und Laster zu verzeihen, denen wir selber verfallen sind.

Ambrose Bierce

Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Ich gehe hin, euch eine Wohnung zu bereiten.

Bibel

An jeden guten Gedanken, jede gute Empfindung einen Stein hängen, sie verankern.

Christian Morgenstern

Mag sein, wir stehn an unseres Lebens Ende noch unterm Ziel – genug, der Weg ist klar!

Christian Morgenstern

Lege andern nicht zur Last, was du selbst an Fehlern hast.

Erich Limpach

Wer immer tadelt, errichtet eine Kulisse, vor der er selber als tadellos erscheint.

Ernst Reinhardt

Was würde ohne Illusionen aus uns werden?

Honore de Balzac

Wer der Jugend vorangehen will, muß gerade Wege gehen.

Jean Cocteau

Wir sind immerhin zufrieden, Kinder zu haben. In 15 Jahren sind wir zahlreicher als die Deutschen.

Jean-Luc Mélenchon

Das System, das wir so spielen, das werden wir, denke ich, auch in den Spielen spielen.

Jens Lehmann

Es dauert mehrere Milliarden Jahre, einen Menschen zu erschaffen. Aber sterben dauert nur einige Sekunden.

Jostein Gaarder

Auf den Altar des Gottes Geld wurden die schlimmsten Untaten vollbracht.

Luciano de Crescenzo

Aphoristiker: Stichwortspezialist

Manfred Hinrich

Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, daß er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als lebendig.

Neal Lawson

Doch zeige sich niemand so arm an Verstand, daß er beim Einsturz seines Hauses glaubt, Gott werde ihn retten ohne andere Stütze.

Niccolò Machiavelli

Aufgabe der Naturwissenschaft ist es nicht nur die Erfahrung zu erweitern, sondern in diese Erfahrung eine Ordnung zu bringen.

Niels Bohr

Normal und vernünftig sein, das kann jeder, vorausgesetzt, er hat keine Phantasie. Das einzige, was einen im Leben aufrechterhält, ist das Wissen um die unendliche Minderwertigkeit aller anderen.

Oscar Wilde

Reue ist die Ebbe nach der Flut der Leidenschaft.

Peter Sirius

Ehret den Greis, der in Folge seines Alters sein Wissen vergessen hat.

Talmud