Briefe sind die fliegenden Teppiche ins Reich der Phantasie.
James Daniel
Wo man keine Engel sucht, wird man keine Teufel finden.
Alois Essigmann
Der Winter ist die Sünd', Die Buße Frühlingszeit, Der Sommer Gnadenstand, Der Herbst Vollkommenheit.
Angelus Silesius
Ich berühre die Zukunft - ich unterrichte.
Anonym
Das Leben ist das, was die unwahrscheinlichsten Zustände anstrebt.
Antoine de Saint-Exupery
Die Ehe ist die Schule der Einsamkeit. Aber man lernt nicht genug in ihr.
Arthur Schnitzler
Eine Frau will ja von einem Mann noch etwas anderes haben, als das tägliche Brot und gelegentlich einen neuen Fetzen.
B. Traven
Daß es nie wiederkehrt, macht das Leben so süß.
Emily Dickinson
Ob es die Wirkung der Gnade oder der Mondsucht war, ist nicht entschieden.
Georg Christoph Lichtenberg
Irgendwann ist das Schicksal eins mit dem Ich.
Hans Ulrich Bänziger
Für die partnerschaftlichen Beziehungen gibt es einen einfachen Test: Wenn die Treue Spaß macht, dann ist es Liebe.
Julie Andrews
Kunst & Krempel suchen sich ihre Käufer selbst.
Klaus Ender
Folgten wir nur der Tradition, lebten wir noch immer in Höhlen, folgten wir nur dem Fortschritt, wäre dies bald wieder der Fall.
Leszek Kołakowski
Wer Gott liebt, hat keine Religion außer Gott.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Der Mann von Welt muss Getränke mixen und seine Freundinnen auseinanderhalten können.
Maurice Chevalier
Unsinnige Wörter dienen dem Möblieren des Schweigens.
Nathalie Sarraute
Die Bühne scheint mir der Treffpunkt von Kunst und Leben zu sein.
Oscar Wilde
Die notwendige Aufwertung des Individuellen prallt jedoch gegen Management und Organisationsformen, die vor rund 120 Jahren eingeführt wurden und deren Stoßgebete nur die Form haben Ordnung, Ordnung über alles.
Reinhard K. Sprenger
Der reiche Mann engagiert sich eine Köchin, eine Sekretärin, ein Hausmädchen, eine Wäscherin. Der arme Mann heiratet einfach.
Shirley MacLaine
Wer meint, reif zu sein, gebe acht, daß er nicht schon bald zu faulen anfängt.
Walter Ludin
Man muß auf nichts so wenig vertrauen und an nichts so unablässig arbeiten als an seiner Seelenstärke und seiner Selbstbeherrschung, die beide die einzigen sicheren Grundlagen des irdischen Glücks sind.
Wilhelm von Humboldt